
Söders Alarmruf: Deutsche Autoindustrie vor dem Abgrund – EU-Verbrennerverbot gefährdet Hunderttausende Jobs
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, taumelt gefährlich am Rande des Abgrunds. Während die Ampel-Nachfolgeregierung noch ihre Koalitionsverträge sortiert, schlägt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder Alarm: Das geplante EU-Verbrennerverbot ab 2035 könnte zum finalen Todesstoß für unsere wichtigste Industriebranche werden.
Perfekter Sturm bedroht deutsche Schlüsselindustrie
Die Lage könnte kaum dramatischer sein. Deutsche Autobauer kämpfen an mehreren Fronten gleichzeitig: Die Elektroauto-Nachfrage lahmt, chinesische Konkurrenten drängen aggressiv auf den Markt, und als wäre das nicht genug, verhängt US-Präsident Trump saftige Strafzölle von 20 Prozent auf EU-Importe. Doch statt die heimische Industrie zu stützen, verschärft Brüssel die Situation mit ideologiegetriebenen Verbotsfantasien.
"Das Auto ist das Herz unserer Volkswirtschaft – ohne Auto droht ein Kollaps", warnt Söder eindringlich. Diese Worte sollten eigentlich jeden aufschrecken, der noch einen Funken wirtschaftlichen Sachverstand besitzt. Doch in den Brüsseler Elfenbeintürmen scheint man lieber grünen Träumereien nachzuhängen, als sich der Realität zu stellen.
Hunderttausende Arbeitsplätze auf dem Spiel
Was die EU-Bürokraten offenbar vergessen haben: An der Automobilindustrie hängen nicht nur die großen Konzerne wie BMW, Mercedes oder Volkswagen. Es geht um ein gewaltiges Netzwerk aus Zulieferern, Dienstleistern und Händlern. Hunderttausende Familien leben von dieser Branche. Sollen diese Menschen alle umschulen und Windräder montieren?
"Der Verbrenner hat mit E-Fuels und neuen Technologien Zukunft. Das EU-Verbrennerverbot 2035 gefährdet Hunderttausende Arbeitsplätze."
Söders Zehn-Punkte-Plan, den er pünktlich zur IAA Mobility in München präsentiert, liest sich wie ein verzweifelter Hilferuf der Vernunft. Die Forderungen sind so einleuchtend, dass man sich fragt, warum sie überhaupt gestellt werden müssen: Überarbeitung der realitätsfernen CO₂-Einsparziele, Ausbau der Ladeinfrastruktur, Stärkung der Zulieferindustrie. Alles Selbstverständlichkeiten für jeden, der nicht völlig den Bezug zur wirtschaftlichen Realität verloren hat.
Merz verspricht Dialog – doch reicht das?
Immerhin scheint Bundeskanzler Friedrich Merz die Brisanz der Lage erkannt zu haben. Ein Automobilgipfel soll es richten. VW-Chef Oliver Blume begrüßt die Initiative höflich, während Mercedes-Chef Ola Källenius deutlicher wird: Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas stehe auf dem Spiel. Man möchte ihm zurufen: Endlich sagt es mal einer!
Besonders perfide erscheint, dass die EU-Kommission im Juli sogar noch einen draufsetzen wollte. Für Firmen- und Mietwagen sollte das Verbrenner-Aus bereits 2030 kommen. Als ob unsere Wirtschaft nicht schon genug unter der Regulierungswut leidet.
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Die deutsche Automobilindustrie braucht keine weiteren Verbote und Gängelungen. Sie braucht Technologieoffenheit, Planungssicherheit und vor allem: politischen Rückhalt. Während China seine Autobauer mit allen Mitteln unterstützt und die USA unter Trump knallharte Industriepolitik betreiben, diskutiert Europa über Verbote und Klimaziele.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung hier gegensteuert. Die Zeichen der Zeit sind eindeutig: Wer seine Schlüsselindustrien nicht schützt, wird im globalen Wettbewerb untergehen. Söders Warnruf sollte endlich Gehör finden – bevor es zu spät ist und der befürchtete Kollaps Realität wird.
Die Frage ist nur: Hat die schwarz-rote Koalition den Mut, sich gegen Brüssel zu stellen? Oder werden wir zusehen müssen, wie unsere wichtigste Industrie auf dem Altar grüner Ideologie geopfert wird? Die kommenden Monate werden zeigen, ob Deutschland noch die Kraft hat, seine wirtschaftlichen Interessen zu verteidigen.
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