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27.09.2025
16:08 Uhr

Skandal im Auswärtigen Amt: Bundesregierung ignoriert Terror-Opfer und hofiert linksextreme Gewalttäter

Die Bundesregierung zeigt ihr wahres Gesicht: Während die Opfer linksextremistischer Gewalt seit Jahren auf ein Zeichen des Mitgefühls warten, pilgern Spitzenpolitiker nach Budapest, um sich für bessere Haftbedingungen mutmaßlicher Terroristen einzusetzen. Eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion bringt nun ans Licht, was viele längst vermuteten: Das Auswärtige Amt unter CDU-Minister Johann Wadephul hat sich noch nie mit den Opfern der sogenannten "Hammerbande" getroffen. Die lapidare Antwort auf die entsprechende Frage lautet schlicht: "Nein."

Die vergessenen Opfer des linken Terrors

Seit 2018 zieht eine Spur der Gewalt durch Sachsen und Thüringen. Die linksextremistische "Hammerbande" überfiel systematisch Menschen, die sie als "Rechte" identifizierte - darunter den Leipziger Stadtrat Enrico Böhm und den Eisenacher Gastwirt Leon R. Die Täter gingen dabei mit äußerster Brutalität vor: Hammerschläge, Pfefferspray-Attacken und Knochenbrüche gehörten zum Standardrepertoire dieser selbsternannten "Antifaschisten".

Besonders perfide: Zu den Opfern gehörte auch eine junge Verkäuferin eines Erfurter Modeladens. Kamerabilder dokumentieren den feigen Überfall - vermummte Gestalten rissen die Frau zu Boden, schlugen mit Hämmern und Schlagstöcken auf sie ein und besprühten sie mit Pfefferspray. Ihr Vergehen? Sie arbeitete in einem Geschäft, das den Tätern offenbar nicht genehm war.

Budapest 2023: Der Höhepunkt des Terrors

Im Februar 2023 erreichte die Gewaltserie einen neuen Tiefpunkt. Eine internationale Antifa-Truppe - darunter mindestens zwei Deutsche, ein Italiener und ein Ungar - terrorisierte die ungarische Hauptstadt. Die Angreifer nahmen dabei billigend den Tod ihrer Opfer in Kauf. Unter den Festgenommenen: Simeon Ravi "Maja" Trux, der sich als "nicht-binär" bezeichnet und nun in Budapest vor Gericht steht.

Während die ungarische Justiz konsequent gegen die mutmaßlichen Terroristen vorgeht, läuft in Deutschland eine beispiellose Solidaritätskampagne. SPD-Queerpolitiker Falko Droßmann forderte öffentlich: "Herr Wadephul muss Maja T. zurück nach Hause holen." Der CDU-Außenminister knickte prompt ein und kündigte an, sich für "bessere Haftbedingungen" einzusetzen - obwohl bis heute kein konkreter Mangel belegt ist.

Die unheilige Allianz der Täter-Versteher

Die Liste der Politiker, die nach Budapest pilgerten, liest sich wie das Who's Who der deutschen Linken: Katrin Göring-Eckardt (Grüne) echauffierte sich über angeblich unzumutbare Haftbedingungen, Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow (Linkspartei) veröffentlichte gar eine Solidaritätsbotschaft. Die abgebrochene Theologie-Studentin Göring-Eckardt maßte sich an, mit dem Satz "Diese Haftbedingungen gehen nicht" die ungarische Justiz zu belehren.

Besonders pikant: Das Auswärtige Amt weiß genau, wer vor seinen Toren für die inhaftierten Gewalttäter demonstriert. Das "weite Spektrum" der Unterstützer umfasse "bundesweit die linksextremistische Szene mit zuletzt ansteigenden Aktionen", heißt es in der Antwort auf die AfD-Anfrage. Eine klare Warnung vor weiterer Radikalisierung - die offenbar niemanden in der Bundesregierung interessiert.

Zweierlei Maß bei politischer Gewalt

Der Kontrast könnte größer nicht sein: Während bei der demokratischen AfD schon die bloße Unterstellung einer Bekanntschaft mit imaginären Rechtsextremisten für Verbotsforderungen reicht, solidarisieren sich Regierungspolitiker offen mit verurteilten Linksterroristen. Die Doppelmoral ist atemberaubend: Wer mit Hämmern auf Menschen einschlägt, wird als "Aktivist" verniedlicht, wer demokratisch gewählt wird, als "Gefahr für die Demokratie" diffamiert.

Das jüngste Urteil des Oberlandesgerichts München gegen Hanna Schiller - fünf Jahre Haft für gefährliche Körperverletzung - zeigt die Nachsicht der deutschen Justiz. Die Staatsanwaltschaft hatte neun Jahre gefordert, der Vorwurf des versuchten Mordes wurde fallengelassen. Die Verteidigung forderte gar eine Entschädigung für die Untersuchungshaft - ein Schlag ins Gesicht aller Opfer.

Die vergessenen deutschen Geiseln

Während sich die Bundesregierung rührend um das Wohlergehen von Gewalttätern kümmert, bleiben deutsche Staatsbürger in echter Not vergessen. Wer kennt die Gesichter der deutschen Hamas-Geiseln? Wer erinnert sich an Sonja Nientiet, die seit 2018 in der Gewalt somalischer Islamisten ist? Die Krankenschwester wollte beim Roten Kreuz helfen - statt Solidaritätsbekundungen von Regierungspolitikern herrscht eisiges Schweigen.

Diese Prioritätensetzung offenbart das wahre Gesicht der aktuellen Politik: Linksextreme Gewalttäter genießen den Schutz des Establishments, während unschuldige Opfer im Stich gelassen werden. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes bei den nächsten Wahlen ein deutliches Zeichen setzen. Die informelle Koalition aus CDU, SPD, Grünen und Linkspartei, die sich gegenseitig bei Richterwahlen und Grundgesetzänderungen die Bälle zuspielt, muss endlich durchbrochen werden.

Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, die Verharmlosung linksextremer Straftaten und die systematische Missachtung der Opfer sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bürger einstehen - und nicht für die Komfortbedürfnisse von Terroristen. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Recht und Ordnung sehnt.

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