
Skandal: EU-Kommission verhinderte Sicherheitsprüfungen bei Corona-Impfstoffen
Ein erschütternder Skandal erschüttert das Vertrauen in die europäische Arzneimittelzulassung: Wie jetzt bekannt wurde, hat die EU-Kommission im Jahr 2020 bewusst wichtige Sicherheitsüberprüfungen der Corona-Impfstoffe unterdrückt. Der Grund dafür ist besonders brisant - es sei "politisch nicht erwünscht" gewesen, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) die Studien der Hersteller einer gründlichen Kontrolle unterzieht.
Politischer Druck statt wissenschaftlicher Sorgfalt
Besonders alarmierend ist die Rolle der damals frisch ernannten EMA-Präsidentin Emer Cooke. Sie soll Ende 2020 während der kritischen Zulassungsphase des AstraZeneca-Impfstoffs die fatale Entscheidung getroffen haben, keine Kontrolleure mehr zu den Studienstandorten zu entsenden. Als vorgeschobene Begründung musste die angebliche Ansteckungsgefahr für die Wissenschaftler herhalten. Der wahre Grund war jedoch ein anderer: Die EU-Kommission wollte den Zulassungsprozess unter keinen Umständen verzögern - koste es, was es wolle.
Dramatische Folgen der überhasteten Zulassung
Die Konsequenzen dieser fahrlässigen Vorgehensweise zeigten sich schon wenige Monate später. Allein in Deutschland wurden nach der Impfung mit AstraZeneca bis Ende 2021 ganze 189 Fälle schwerer Hirnthrombosen registriert - bei rund 13 Millionen verabreichten Dosen. Besonders erschreckend: Die Studienzentren in Brasilien, Chile und Südafrika wurden während der gesamten Zulassungsphase kein einziges Mal von EMA-Kontrolleuren besucht, obwohl dies eigentlich verpflichtend vorgeschrieben ist.
Systematische Vertuschung von Nebenwirkungen
Auch beim Impfstoff von BioNTech/Pfizer wurden offenbar gravierende Mängel unter den Teppich gekehrt. Berichte über schwere Nebenwirkungen und sogar Todesfälle wurden schlichtweg ignoriert. Eine Probandin aus Argentinien berichtete über massive Nebenwirkungen, die ebenso wie mehrere Todesfälle nicht in den Studien dokumentiert wurden. Selbst als die argentinischen Gesundheitsbehörden diese Fehler später bestätigten, reagierte die EMA nicht.
Behörde verteidigt ihr fragwürdiges Vorgehen
Besonders irritierend ist die heutige Haltung der EMA zu diesem Skandal. Statt die offensichtlichen Versäumnisse einzugestehen, verteidigt die Behörde ihr Vorgehen. Man überprüfe eben nur dann, wenn man es selbst für richtig halte. Ansonsten verlasse man sich blind auf die Dokumente der Hersteller - ein Vorgehen, das mit verantwortungsvoller Arzneimittelkontrolle nichts mehr zu tun hat.
Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie politische Interessen über das Wohl der Bürger gestellt werden. Eine unabhängige Untersuchung dieser skandalösen Vorgänge ist dringend geboten. Das Vertrauen in die europäischen Institutionen hat durch diesen Vorfall erneut schweren Schaden genommen.
Die systematische Unterdrückung von Sicherheitsprüfungen bei der Corona-Impfstoffzulassung ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die EU-Bürokratie die Gesundheit der Menschen einem politischen Zeitplan unterordnet.

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