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17.11.2025
07:13 Uhr

Silicon Valley-Milliardäre finanzieren Designer-Baby-Forschung: Der neue Eugenik-Wahnsinn

Die Tech-Elite hat ein neues Spielzeug entdeckt, und diesmal geht es nicht um Apps oder künstliche Intelligenz – es geht um die Manipulation menschlichen Erbguts. Während die deutsche Bundesregierung noch darüber diskutiert, wie viele Geschlechter es gibt und ob man Straßen umbenennen sollte, arbeiten amerikanische Tech-Milliardäre bereits an der Erschaffung genetisch optimierter Menschen. Ein Albtraum, der sich als humanitärer Fortschritt tarnt.

Die neuen Frankenstein-Labore des Silicon Valley

Mit 30 Millionen Dollar Startkapital von OpenAI-Chef Sam Altman und Coinbase-Gründer Brian Armstrong hat das Start-up Preventive eine Mission: die genetische Manipulation menschlicher Embryonen. Offiziell gehe es darum, Erbkrankheiten zu eliminieren. Doch wer die Geschichte kennt, weiß: Der Weg von der Heilung zur "Verbesserung" ist kurz – und gefährlich.

Lucas Harrington, Gründer von Preventive und Schüler der Nobelpreisträgerin Jennifer Doudna, gibt sich betont transparent. Man wolle nichts überstürzen, versichert er. Gleichzeitig prüft sein Unternehmen bereits Standorte in den Vereinigten Arabischen Emiraten für Experimente, die in den USA rechtlich problematisch wären. Ein Schelm, wer dabei an Umgehung von Ethikrichtlinien denkt.

Von der Medizin zur Menschenzucht

Die Parallelen zur Corona-Pandemie sind frappierend. Auch damals wurden experimentelle Technologien als Heilsbringer verkauft – mRNA-Impfstoffe, die ursprünglich erfolglos gegen Krebs entwickelt wurden, fanden plötzlich milliardenfache Anwendung. Moderna hatte vor der Pandemie mit "beunruhigenden Sicherheitsproblemen" zu kämpfen, wie das Fachmagazin Statnews 2017 berichtete. Doch im Windschatten der Krise wurden alle Bedenken über Bord geworfen.

Nun wiederholt sich das Muster: Eine Technologie mit enormem Missbrauchspotenzial wird als medizinischer Durchbruch verkauft. Die Beseitigung von Erbkrankheiten klingt nobel – doch wo endet die Therapie und wo beginnt die "Optimierung"? Wann wird aus der Heilung von Mukoviszidose die Steigerung von Intelligenz oder körperlicher Leistungsfähigkeit?

Die Warnungen der Wissenschaft

Fyodor Urnov vom Innovative Genomics Institute der UC Berkeley findet deutliche Worte: "Entweder lügen sie, oder sie leiden unter Wahnvorstellungen, oder beides." Der renommierte Wissenschaftler warnt eindringlich vor den wahren Absichten der Tech-Investoren: "Diese Leute, bewaffnet mit sehr schlecht eingesetzten Geldsäcken, arbeiten an der 'Verbesserung von Babys'."

Die Kritik ist berechtigt. Wenn Milliardäre wie Sam Altman, dessen Ehemann Oliver Mulherin die Investition leitete, von der "Vermeidung genetischer Krankheiten" sprechen, klingt das verdächtig nach den eugenischen Fantasien vergangener Zeiten – nur diesmal mit modernster Technologie und unbegrenzten finanziellen Mitteln.

Der Transhumanismus-Traum der Tech-Elite

Was hier geschieht, fügt sich nahtlos in die transhumanistischen Visionen des Silicon Valley ein. Die gleichen Akteure, die von der Verschmelzung von Mensch und Maschine träumen, investieren nun in die genetische Neugestaltung der Menschheit. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet der OpenAI-Chef, der mit künstlicher Intelligenz die menschliche Denkfähigkeit ersetzen will, nun auch am genetischen Code herumbasteln lässt.

Die Denkweise des Silicon Valley – "Move fast and break things" – mag bei Software funktionieren. Bei menschlichen Embryonen wird sie zur existenziellen Bedrohung. Diese Tech-Milliardäre agieren wie moderne Götter, die sich das Recht herausnehmen, über die biologische Zukunft der Menschheit zu entscheiden.

Die politische Dimension

Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt und sich mehr um Klimaneutralität als um echte Zukunftstechnologien kümmert, schaffen amerikanische Unternehmer Fakten. Die Bundesregierung verschläft einmal mehr eine entscheidende Entwicklung – zu beschäftigt mit Genderdebatten und der Umbenennung von Straßen.

Es ist bezeichnend, dass Preventive bereits nach Schlupflöchern im Ausland sucht. Die Vereinigten Arabischen Emirate als potenzielle Experimentierstandorte – ein Land ohne demokratische Kontrolle, dafür mit viel Geld und wenig ethischen Bedenken. Die gleiche Strategie, die wir von der Pharmaindustrie kennen: Was in demokratischen Ländern verboten ist, wird anderswo durchgeführt.

Die Büchse der Pandora

Die Geschichte lehrt uns, wohin eugenische Fantasien führen können. Die moderne Gesellschaft hatte sich geschworen, diesen Weg nie wieder zu beschreiten. Doch getarnt als medizinischer Fortschritt und finanziert von der reichsten Elite der Welt, kehrt der Albtraum zurück – diesmal mit CRISPR-Technologie statt mit den primitiven Methoden vergangener Zeiten.

Brian Armstrong jubelt auf X über seine Investition und schwärmt davon, wie "viel einfacher" es sei, einen genetischen Defekt im Embryo zu korrigieren als später eine Krankheit zu behandeln. Diese Argumentation öffnet Tür und Tor für eine Zweiklassengesellschaft auf genetischer Ebene: Die Reichen lassen sich ihre Nachkommen optimieren, während der Rest mit den Launen der Natur leben muss.

Die Zukunft, die sich hier abzeichnet, ist düster. Wenn dieser Trend anhält, stehen wir vor einer Welt, in der genetisch "verbesserte" Kinder keine Science-Fiction mehr sind, sondern eine von Milliardären vorangetriebene Realität. Eine Welt, in der die natürliche menschliche Vielfalt der technokratischen Perfektion weichen muss. Eine Welt, die wir niemals wollten – und die wir mit allen Mitteln verhindern müssen.

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