
Siemens Energy: Millionenschwere Wette auf Deutschlands Energiezukunft – während die Politik versagt
Während die deutsche Bundesregierung mit ihrer desaströsen Energiepolitik das Land in die Krise treibt, zeigt Siemens Energy, wie es richtig geht: Der Münchner Energietechnikkonzern investiert satte 220 Millionen Euro in sein Transformatorenwerk in Nürnberg. Ein mutiger Schritt, der zeigt, dass die deutsche Industrie trotz politischer Widrigkeiten noch an den Standort glaubt – wenn auch mit einem bitteren Beigeschmack.
Expansion gegen den Trend
Bis 2028 soll das traditionsreiche Werk um beeindruckende 16.000 Quadratmeter wachsen, die Produktionskapazität um 50 Prozent steigen. 350 neue Arbeitsplätze entstehen in einer Zeit, in der andere Unternehmen reihenweise ins Ausland abwandern. Der Freistaat Bayern unterstützt das Projekt mit bis zu 20 Millionen Euro – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der Milliardenbeträge, die die Ampel-Koalition für ideologische Luftschlösser verpulvert hat.
Geschäftsführer Christian Bruch betonte bei der Grundsteinlegung, Deutschland bleibe attraktiv, „wenn Wirtschaft und Politik gemeinsam Verantwortung übernehmen". Ein diplomatischer Seitenhieb auf die Berliner Chaospolitik, die mit ihrer Energiewende-Hysterie den Industriestandort Deutschland systematisch demontiert.
Kritische Infrastruktur in deutschen Händen
Die in Nürnberg produzierten Großtransformatoren sind keine gewöhnlichen Industrieprodukte. Sie bilden das Rückgrat unserer Stromversorgung, verbinden verschiedene Spannungsebenen und ermöglichen den Transport elektrischer Energie über weite Distanzen. Ohne sie keine Anbindung von Offshore-Windparks, keine Netzstabilisierung, kein grenzüberschreitender Energieaustausch.
Dass diese Schlüsseltechnologie weiterhin in Deutschland produziert wird, während die Politik das Land mit ihrer ideologischen Verbohrtheit gegen die Wand fährt, grenzt an ein Wunder.
Seit 1912 werden in Nürnberg Transformatoren gefertigt – über 110 Jahre Industriegeschichte, die Siemens Energy nun fortschreibt. Bis Ende 2026 sollen sogar bis zu 1.500 weitere Stellen entstehen. Ein klares Bekenntnis zum Standort, das umso bemerkenswerter ist, als die Rahmenbedingungen durch explodierende Energiepreise, ausufernde Bürokratie und eine völlig verfehlte Wirtschaftspolitik immer schlechter werden.
Die bittere Wahrheit hinter dem Erfolg
Doch warum boomt ausgerechnet das Geschäft mit Großtransformatoren? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Die chaotische Energiewende erfordert einen massiven Netzausbau. Windräder in der Nordsee, Solarparks in der Wüste – all diese grünen Träumereien funktionieren nur mit einer komplett neuen Netzinfrastruktur. Die Zeche zahlt der Bürger über explodierende Strompreise.
Während Siemens Energy von diesem selbstgemachten Chaos profitiert, leiden Mittelstand und Privathaushalte unter den höchsten Strompreisen Europas. Die Deindustrialisierung schreitet voran, energieintensive Betriebe wandern ab, und die Politik feiert sich für jeden neuen Windpark – koste es, was es wolle.
Gold als Schutz vor dem Kollaps
Die Investition von Siemens Energy mag kurzfristig Arbeitsplätze sichern, doch sie kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Deutschland auf eine massive Wirtschaftskrise zusteuert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenberge werden kommende Generationen erdrücken.
In Zeiten solcher Unsicherheit bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und die Politik immer neue Schulden anhäuft, bewahren Edelmetalle ihren Wert. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politisches Versagen und wirtschaftlichen Niedergang – eine Erkenntnis, die immer mehr Deutsche teilen, während sie zusehen müssen, wie ihre Ersparnisse dahinschmelzen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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