
Sicherheitsgefühl der Deutschen auf Tiefpunkt: Innenminister Dobrindt räumt Versagen ein
Die Sicherheitslage in Deutschland hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Während Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) das wachsende Unsicherheitsgefühl der Bevölkerung als "nachvollziehbar" bezeichnet, offenbart diese Aussage vor allem eines: Das komplette Versagen der Politik bei der Gewährleistung der inneren Sicherheit. Wenn nur noch jeder zweite Deutsche sich auf Straßen und in Parks sicher fühlt, ist das nicht nur ein Alarmsignal – es ist eine Bankrotterklärung für die Sicherheitspolitik der vergangenen Jahre.
Die Realität hinter den Zahlen
Der aktuelle "Deutschlandtrend" der ARD zeichnet ein düsteres Bild: Lediglich 50 Prozent der Befragten fühlen sich im öffentlichen Raum noch sehr oder eher sicher – ein Rückgang um fünf Prozentpunkte seit Februar. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken, sondern spiegeln die tägliche Realität wider, mit der sich die Bürger konfrontiert sehen. Messerattacken, Gewaltexzesse und No-Go-Areas prägen zunehmend das Bild deutscher Innenstädte.
Dobrindt führt "globale Krisen und rasante technologische Veränderungen" als Gründe für die Verunsicherung an. Diese Erklärung grenzt an Realitätsverweigerung. Die wahren Ursachen liegen nicht in abstrakten globalen Entwicklungen, sondern in hausgemachten Problemen: einer gescheiterten Migrationspolitik, überforderten Sicherheitsbehörden und einer Justiz, die Täter oft mit Samthandschuhen anfasst.
Symbolpolitik statt echter Lösungen
Die Innenministerkonferenz in Bremen präsentierte die üblichen Scheinlösungen: Drohnenabwehr, Maßnahmen gegen Gewaltpornografie und Asylzentren an Flughäfen. Während die Minister über technische Details diskutieren, brennt es an allen Ecken und Enden. Die angekündigten Maßnahmen wirken wie das Umstellen von Liegestühlen auf der Titanic – kosmetische Korrekturen, während das Schiff bereits sinkt.
"In Zeiten globaler Krisen und rasanter technologischer Veränderungen, gepaart mit steigenden Ängsten vor Wohlstandsverlust ist die Verunsicherung vieler Menschen nachvollziehbar", so Dobrindt.
Diese Aussage offenbart die Hilflosigkeit der politischen Führung. Anstatt konkrete Verantwortung zu übernehmen, werden diffuse externe Faktoren vorgeschoben. Die Bürger erwarten keine Erklärungen für ihre Ängste – sie erwarten Lösungen.
Die wahren Ursachen der Unsicherheit
Die explodierende Kriminalität in Deutschland ist kein Naturereignis, sondern das direkte Resultat politischer Fehlentscheidungen. Die unkontrollierte Massenmigration der vergangenen Jahre hat zu einer dramatischen Verschlechterung der Sicherheitslage geführt. Messermorde und brutale Übergriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Die Politik reagiert darauf mit Beschwichtigungen und Relativierungen, während die Bürger die Konsequenzen im Alltag spüren.
Besonders pikant: Dobrindt musste die Konferenz vorzeitig verlassen, um an der Abstimmung über das Rentenpaket teilzunehmen. Diese Prioritätensetzung spricht Bände. Während die Sicherheit der Bürger zur Nebensache degradiert wird, beschäftigt sich die Politik mit der Umverteilung von Geldern, die durch immer neue Schulden finanziert werden müssen.
Ein Blick in die Zukunft
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheitslage zu verbessern. Doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt bei Lippenbekenntnissen. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben. Die Bürger werden die Zeche zahlen – nicht nur finanziell, sondern auch mit ihrer Sicherheit.
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht keine Symbolpolitik, sondern konsequente Maßnahmen: eine restriktive Migrationspolitik, die Stärkung der Polizei und eine Justiz, die ihren Namen verdient. Nur so kann das Vertrauen der Bürger in die Sicherheit ihres Landes wiederhergestellt werden. Die aktuelle Politik des Wegschauens und Schönredens führt geradewegs in den Abgrund – und die Mehrheit der Deutschen weiß das längst.
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