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26.06.2025
13:10 Uhr

Sexueller Übergriff im Wiener Freibad: Wenn der Badespaß zum Albtraum wird

Was sollte ein unbeschwerter Sommertag im Freibad werden, endete für vier Mädchen in Wien mit einem traumatischen Erlebnis. Im beliebten Laaerbergbad kam es am vergangenen Sonntag zu einem erschütternden Vorfall, der einmal mehr die Frage aufwirft: Wie sicher sind unsere öffentlichen Räume noch? Zwei bulgarische Staatsbürger im Alter von 31 und 41 Jahren stehen im Verdacht, die Jugendlichen im Wellenbecken sexuell belästigt und eine 16-Jährige sogar missbraucht zu haben.

Das perfide Vorgehen der Täter

Die Schilderungen der betroffenen Mädchen lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Gegen 14 Uhr, mitten im Hochbetrieb des Wellenbeckens, näherten sich die Männer gezielt ihrer Beute. Was zunächst wie zufällige Zusammenstöße im turbulenten Wasser wirken sollte, entpuppte sich schnell als kalkulierter Übergriff. Die Täter nutzten die Unübersichtlichkeit des Wellenbetriebs schamlos aus – ein Umstand, der die Frage aufwirft, ob unsere Bäder überhaupt noch ausreichend überwacht werden.

Die Vorgehensweise der Angreifer zeigt eine erschreckende Systematik: Sie stießen die Mädchen von hinten zusammen, sprangen auf ihre Schultern, um sie unter Wasser zu drücken. In diesem Chaos kam es dann zum sexuellen Missbrauch einer 16-Jährigen. Trotz verzweifelter Gegenwehr gelang es den Jugendlichen zunächst nicht, sich aus der bedrohlichen Situation zu befreien.

Polizei greift ein – doch reicht das?

Erst nachdem sich die Mädchen losreißen und einen Bademeister alarmieren konnten, wurde die Polizei verständigt. Die beiden Verdächtigen wurden noch vor Ort angehalten, bestritten jedoch jegliche Beteiligung an den Vorfällen. Eine der Betroffenen hatte geistesgegenwärtig ein Foto der mutmaßlichen Täter aufgenommen – ein Beweis, der hoffentlich zur Aufklärung beiträgt.

"Sie kamen direkt auf uns zu", berichtete eine der Schülerinnen der Zeitung "Heute". Diese Aussage macht deutlich: Hier handelte es sich nicht um ein Versehen, sondern um einen gezielten Angriff.

Ein Symptom einer größeren Krise

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Übergriffen in deutschen und österreichischen Freibädern. Die Täterprofile ähneln sich dabei auffällig oft. Es wäre naiv zu glauben, dass es sich hier um Einzelfälle handelt. Vielmehr offenbart sich ein systemisches Problem, das seine Wurzeln in einer verfehlten Migrationspolitik hat, die über Jahre hinweg unkontrollierte Zuwanderung zugelassen hat.

Die Tatsache, dass die beiden Verdächtigen auf freiem Fuß angezeigt wurden, dürfte bei vielen Bürgern für Kopfschütteln sorgen. Während die Opfer mit den psychischen Folgen des Übergriffs zu kämpfen haben werden, können die mutmaßlichen Täter unbehelligt ihrem Alltag nachgehen. Diese Praxis sendet ein fatales Signal: Sexuelle Übergriffe werden in unserem Rechtssystem offenbar als Bagatelldelikte behandelt.

Was muss sich ändern?

Es reicht nicht mehr aus, nach solchen Vorfällen betroffen den Kopf zu schütteln und zur Tagesordnung überzugehen. Unsere Freibäder müssen wieder zu sicheren Orten werden, in denen Familien unbeschwert ihre Freizeit verbringen können. Dafür braucht es mehr Sicherheitspersonal, konsequente Kontrollen und vor allem eine Politik, die endlich die Probleme beim Namen nennt.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, in Sachen innere Sicherheit durchzugreifen. Doch bislang sind das nur Lippenbekenntnisse. Die Bürger erwarten Taten, keine wohlfeilen Sonntagsreden. Es ist höchste Zeit, dass die Politik ihrer Verantwortung gerecht wird und für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung sorgt – bevor aus vereinzelten Vorfällen ein flächendeckendes Problem wird.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und Österreich, insbesondere die vielen sexuellen Übergriffe und Gewalttaten, sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir können und wollen das nicht länger akzeptieren. Es braucht neue Politiker, die wieder für ihre Bürger und nicht gegen sie regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils der Bevölkerung.

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