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24.07.2025
14:51 Uhr

Sexuelle Übergriffe in deutschen Freibädern: Wenn Bademeister zu Beschützern werden müssen

Die Schlagzeilen häufen sich bedrohlich: Besigheim, Asperg – und das sind nur die jüngsten Fälle. Mädchen werden belästigt, Kinder traumatisiert, und die einzigen, die sofort zur Stelle sind, tragen keine Uniform, sondern Badehose und Trillerpfeife. Ein erschütternder Einblick in die Realität deutscher Freibäder offenbart: Unsere Bademeister sind längst nicht mehr nur für die Wasseraufsicht zuständig – sie sind zur letzten Verteidigungslinie gegen sexuelle Übergriffe geworden.

Die bittere Realität hinter dem Badespaß

Was sich in Besigheim abspielte, könnte aus einem Albtraum stammen: Zwei 14-jährige Mädchen, die eigentlich nur einen unbeschwerten Sommertag genießen wollten, werden von einem 27-jährigen Mann belästigt. Die Aufsicht reagiert blitzschnell, die Polizei wird gerufen, der Täter noch vor Ort festgenommen. Nur wenige Tage später der nächste Schock in Asperg: Kinder müssen mit ansehen, wie sich ein 25-Jähriger entblößt. Wieder greift das Personal sofort ein, wieder rückt die Polizei an.

Doch diese Vorfälle sind nur die Spitze des Eisbergs. Ein erfahrener Bademeister, der seit über 25 Jahren im Geschäft ist, packt nun aus – und seine Worte sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die heile Welt unserer Freibäder glaubt.

„Wir sehen, was andere nicht sehen wollen"

Die Realität ist ernüchternd: Bademeister sind längst nicht mehr nur dafür da, Baderegeln durchzusetzen oder den Chlorgehalt zu messen. Sie sind zu Wächtern geworden, die ständig auf der Hut sein müssen. „Wir schauen nicht nur aufs Wasser. Wir schauen auf Menschen. Auf Situationen. Auf Körpersprache", berichtet der Insider. Wenn sich Kinder abwenden, wenn jemand starrt, wo er nicht sollte – dann sind sie es, die eingreifen müssen.

„Wir handeln, bevor andere merken, dass etwas passiert ist. Nicht, weil wir Helden sind. Sondern weil es sonst keiner ist."

Die vergessenen Helden des Alltags

Was nach den Vorfällen geschieht, ist fast noch erschütternder als die Taten selbst. Statt Dankbarkeit ernten die Bademeister oft Kritik, bohrende Fragen oder schlicht Schweigen. Sie übernehmen in Sekundenschnelle Verantwortung, sichern Aussagen, halten traumatisierte Kinder aus dem Blickfeld der Täter – und werden dafür kaum gewürdigt.

Die Polizei? Wichtig, keine Frage. Aber sie kommt erst, wenn der Bademeister bereits eingegriffen hat. In der entscheidenden ersten Minute, wenn es darauf ankommt, sind es die Männer und Frauen in Badekleidung, die handeln müssen.

Ein Hilferuf, der uns alle angeht

Der erfahrene Bademeister wird deutlich: „Was wir brauchen, ist nicht mehr Kontrolle. Wir brauchen Haltung. Rückendeckung. Klare Abläufe." Seine Worte klingen wie ein verzweifelter Appell an eine Gesellschaft, die wegschaut, während ihre Kinder in Gefahr sind.

Nach solchen Tagen, so berichtet er, sitze er manchmal allein im Büro. Draußen ist das Wasser ruhig, die Liegewiese leer. Aber im Kopf läuft alles nochmal ab: Was hat das Kind gesagt? Wie hat der Täter reagiert? Wie war der Blick der Eltern?

Das Versagen der Politik wird auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen

Diese Vorfälle sind kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die unsere Sicherheit aufs Spiel setzt. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz große Versprechen macht, eskaliert die Situation in unseren Freibädern weiter. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – und unsere Bademeister müssen die Konsequenzen ausbaden.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen. Wir brauchen nicht nur mehr Personal in den Freibädern, sondern endlich eine Politik, die die Sicherheit unserer Kinder wieder in den Mittelpunkt stellt. Die traditionellen Werte von Schutz und Geborgenheit, die einst selbstverständlich waren, müssen wieder Priorität haben.

Die Botschaft des Bademeisters sollte uns alle aufrütteln: „Ich mache diesen Job nicht, weil er leicht ist. Ich mache ihn, weil er gebraucht wird. Weil ich da bin, wenn andere noch zögern. Weil ich Kinder schütze, bevor sie etwas sagen können."

Es ist an der Zeit, dass wir diese stillen Helden nicht länger allein lassen. Sie verdienen unsere Unterstützung, unseren Respekt – und vor allem eine Politik, die dafür sorgt, dass unsere Freibäder wieder das werden, was sie einmal waren: Orte der Freude und Entspannung, nicht Schauplätze von Übergriffen und Angst.

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