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21.07.2025
16:51 Uhr

Selenskyjs Tage könnten gezählt sein – Washington bereitet Machtwechsel in Kiew vor

Die politische Uhr des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskyj tickt offenbar unaufhaltsam dem Ende entgegen. Wie der renommierte Investigativjournalist Seymour Hersh unter Berufung auf hochrangige Washingtoner Kreise berichtet, steht der einst gefeierte Kriegsheld vor dem politischen Aus. In den Machtzentralen der US-Hauptstadt würde bereits über seinen Nachfolger diskutiert – und ein Name kristallisiere sich dabei besonders heraus: Walerij Saluschnyj, der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte.

Der Glanz ist verblasst

Was für ein Abstieg! Noch vor drei Jahren, als russische Truppen in die Ukraine einmarschierten, schoss Selenskyjs Popularität auf schwindelerregende 90 Prozent. Der ehemalige Komiker wurde zum Nationalhelden stilisiert, westliche Medien feierten ihn als modernen Churchill. Doch die Realität des Krieges hat ihren Tribut gefordert. Heute vertrauen ihm laut aktuellen Umfragen nur noch 52 Prozent der Ukrainer – ein dramatischer Vertrauensverlust, der sich in den Fluren der Macht widerspiegelt.

Besonders brisant: Etwa 60 Prozent der Ukrainer wünschen sich, dass Selenskyj bei den nächsten Wahlen nicht mehr antritt. Doch genau hier liegt der Haken – denn Wahlen gibt es derzeit keine. Unter Berufung auf das Kriegsrecht hat Selenskyj die Demokratie faktisch auf Eis gelegt. Seine offizielle Amtszeit endete bereits 2024, doch er klammert sich weiterhin an die Macht.

Washington verliert die Geduld

Die Stimmung in Washington hat sich merklich gedreht. Wo einst bedingungslose Unterstützung herrschte, macht sich nun Ernüchterung breit. Ein mit den internen Diskussionen vertrauter US-Beamter ließ gegenüber Hersh durchblicken, dass Selenskyj "auf einer kurzen Liste für das Exil" stehe – sollte Präsident Trump beschließen, zum Hörer zu greifen.

Die Botschaft aus Washington könnte deutlicher kaum sein: Die Zeit der unbegrenzten Rückendeckung ist vorbei. Westliche Medien, die Selenskyj jahrelang als demokratischen Helden porträtierten, beginnen nun, kritischere Töne anzuschlagen. Plötzlich ist von "autoritären Tendenzen" die Rede, von einem Präsidenten, der sich zunehmend von demokratischen Prinzipien entfernt.

Saluschnyj wartet in den Startlöchern

Der designierte Nachfolger scheint bereits festzustehen. Walerij Saluschnyj, der Anfang des Jahres von Selenskyj entlassene Oberbefehlshaber und jetzige Botschafter in Großbritannien, gilt in Washington als der "glaubwürdigste Nachfolger". Die Ironie der Geschichte: Selenskyj selbst hat seinen potentiellen Nachfolger nach London wegbefördert – möglicherweise ein fataler Fehler.

Laut Hershs Quellen könnte der Machtwechsel "innerhalb weniger Monate" vollzogen werden. Sollte Selenskyj sich weigern zurückzutreten – was die meisten Beobachter für das wahrscheinlichste Szenario halten – könnte er sogar mit Gewalt aus dem Amt entfernt werden. Ein Szenario, das noch vor kurzem undenkbar schien, wird plötzlich zur realen Option.

Moskaus skeptischer Blick

Auch in Moskau beobachtet man die Entwicklungen mit Argusaugen. Russische Offizielle haben wiederholt Zweifel an Selenskyjs Legitimität geäußert und warnen, dass internationale Abkommen unter seiner Führung rechtlich anfechtbar sein könnten. Während der Kreml grundsätzlich Verhandlungsbereitschaft signalisiert, bleibt die Skepsis gegenüber Selenskyjs Autorität, einen dauerhaften Frieden zu schließen, bestehen.

Die geopolitischen Implikationen eines Machtwechsels in Kiew sind kaum zu überschätzen. Ein neuer ukrainischer Präsident könnte die festgefahrenen Fronten aufbrechen und möglicherweise den Weg für Verhandlungen ebnen. Doch ob Saluschnyj tatsächlich der Mann ist, der diesen schwierigen Balanceakt meistern kann, bleibt abzuwarten.

Das Ende einer Ära?

Selenskyjs politischer Niedergang ist symptomatisch für die gescheiterte westliche Ukraine-Politik. Die vollmundigen Versprechen von einem schnellen Sieg über Russland haben sich als Luftschlösser erwiesen. Stattdessen hat sich der Konflikt zu einem zermürbenden Stellungskrieg entwickelt, der die Ukraine wirtschaftlich und gesellschaftlich an den Rand des Abgrunds gebracht hat.

Die Tatsache, dass Washington nun offenbar bereit ist, seinen einstigen Schützling fallen zu lassen, spricht Bände. Es zeigt, dass selbst die treuesten Verbündeten erkennen: Mit Selenskyj an der Spitze ist kein Frieden in Sicht. Die Frage ist nur noch, ob der Machtwechsel geordnet oder chaotisch verlaufen wird – und welche Konsequenzen dies für die ohnehin gebeutelte ukrainische Bevölkerung haben wird.

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