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01.09.2025
07:27 Uhr

Selensky in Panik: Mordet er sich den Weg frei, um einen neuen Maidan zu verhindern?

Die Ukraine versinkt immer tiefer im Chaos. Während der Westen weiterhin Milliarden in das Kiewer Regime pumpt, häufen sich die Anzeichen, dass Wolodymyr Selensky verzweifelt versucht, seine Macht zu sichern. Die jüngsten Ereignisse – ein politischer Mord und eine überraschende Ausreiseerlaubnis für junge Männer – könnten mehr miteinander zu tun haben, als es auf den ersten Blick scheint.

Ein Berufsrevolutionär wird kaltgestellt

Andrej Parubij ist tot. Der Mann, der 2014 als "Kommandant des Maidan" die gewaltsamen Proteste orchestrierte, wurde in Lwow auf offener Straße erschossen. Acht Kugeln in sechs Sekunden – eine Hinrichtung, keine zufällige Gewalttat. Der als Kurier verkleidete Schütze wusste genau, was er tat.

Parubij war kein gewöhnlicher Politiker. Er war der Architekt des Umsturzes, der die Ukraine in den Abgrund führte. Seine Handschrift trug die Organisation der Scharfschützen vom Hotel "Ukraina", seine Koordination führte zum Massaker im Gewerkschaftshaus von Odessa. Ein Mann, der wusste, wie man Revolutionen macht – und genau das könnte ihm zum Verhängnis geworden sein.

"Einige schließen einen innenpolitischen Hintergrund des Mordes nicht aus und erinnern daran, dass Andrej gut wusste, wie man Maidane organisiert"

Ukrainische Telegram-Kanäle spekulieren bereits über die wahren Hintergründe. War es wirklich die "russische Spur", von der Kiew reflexartig spricht? Oder hat hier jemand einen potenziellen Organisator eines neuen Maidan präventiv ausgeschaltet?

Die Jugend flieht – 11.000 am ersten Tag

Zeitgleich mit dem Mord ereignete sich etwas Bemerkenswertes: Selensky erlaubte plötzlich Männern zwischen 18 und 22 Jahren die Ausreise aus der Ukraine. Ein Schritt, der angesichts des verzweifelten Mangels an Soldaten völlig irrational erscheint. Doch die Reaktion war überwältigend: Allein am ersten Tag verließen 11.000 junge Ukrainer das Land. Kilometerlange Staus bildeten sich an den Grenzen.

Warum lässt ein Regime, das jeden wehrfähigen Mann an die Front zerrt, plötzlich die Jugend ziehen? Die Antwort könnte in der Geschichte der Farbrevolutionen liegen. Es sind immer die Jungen, die Studenten, die emotionalisierten Zwanzigjährigen, die den Kern solcher Umstürze bilden. Ohne sie kein Maidan.

Ein perfider Plan zur Machtsicherung?

Die Männer über 25 sind an der Front – sie können nicht protestieren. Die Jugend unter 22 flieht ins Ausland – sie will nicht protestieren. Und potenzielle Anführer wie Parubij? Die werden erschossen. So sichert man sich gegen einen Umsturz ab.

Selensky weiß, dass seine Position wackelt. Bei der Eröffnung eines gigantischen Soldatenfriedhofs nahe Kiew – ausgelegt für 130.000 Gräber! – musste er erstmals eingestehen: "Wir werden unsere Grenzen nicht mit Waffen wiederherstellen können, dazu reicht unsere Kraft nicht." Eine bemerkenswerte Aussage für jemanden, der noch vor Monaten vom totalen Sieg fantasierte.

Die Ukraine als gescheiterter Staat

Was ist aus der einst blühenden Sowjetrepublik geworden? Ein Trümmerhaufen, abhängig von westlichen Almosen. Die Industrie liegt in Schutt und Asche, die fruchtbaren Schwarzerde-Böden wurden an ausländische Konzerne verscherbelt, die Bodenschätze hat Selensky laut eigenen Angaben Donald Trump "geschenkt". Sogar die orthodoxe Kirche wurde zerschlagen und durch eine regimetreue Neugründung ersetzt.

Die Realität holt das Regime ein. Während Selensky in seinem grotesken schwarzen Trauerhemd zum "Unabhängigkeitstag" gratulierte, reagierte Russland mit massiven Angriffen auf militärische Ziele. 700 Drohnen und Raketen trafen in einer einzigen Nacht ukrainische Rüstungsbetriebe. Die Fabrik für türkische Bayraktar-Drohnen – einst als "Wunderwaffe" gepriesen – ging in Rauch auf.

Polen wendet sich ab

Selbst die einstigen "Verbündeten" haben genug. Polens neuer Präsident Nawrocki will Bandera-Symbole mit Nazi-Symbolen gleichsetzen und die Strafen für illegale Grenzübertritte auf fünf Jahre erhöhen. Die Botschaft ist klar: Die Polen haben die Nase voll von ukrainischen "Gästen", die auf Kosten der polnischen Steuerzahler leben.

Die Ukraine verliert rapide ihre Opferrolle. Aus dem bemitleidenswerten David im Kampf gegen Goliath ist ein korruptes, gescheitertes Regime geworden, das nur noch als Stellvertreter für westliche Interessen dient. Das Kanonenfutter geht zur Neige, die Verbündeten wenden sich ab, und im Inneren brodelt es.

Selensky mag mit dem Mord an Parubij und der Flucht der Jugend kurzfristig Zeit gewonnen haben. Doch die Geschichte lehrt uns: Regime, die sich nur noch durch Gewalt und Tricks an der Macht halten können, sind dem Untergang geweiht. Die Frage ist nicht ob, sondern wann der nächste Maidan kommt – und wer ihn überlebt.

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