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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 647

03.11.2023
08:16 Uhr

FDP auf Abwärtskurs: Die Quittung für die Ampel-Politik

Die FDP zahlt laut aktueller ARD-"Deutschlandtrend"-Umfrage den höchsten Preis für die Beteiligung an der Ampel-Koalition und würde bei einer Bundestagswahl den Einzug in den Bundestag verpassen. Die Partei verliert zwei Punkte und erreicht nur noch vier Prozent, gegenüber 11,5 Prozent vor zwei Jahren. Die Linke legt hingegen um einen Punkt zu und erreicht fünf Prozent. Union und AfD führen weiterhin mit CDU und CSU bei 30 Prozent und AfD bei 22 Prozent. Die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung ist groß, 76 Prozent der Befragten sind "gar nicht zufrieden" oder "weniger zufrieden". Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die Politik der Ampelkoalition nicht den Erwartungen der deutschen Bürger entspricht.
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03.11.2023
08:16 Uhr

Westliche Unruhe: Erdogan und der Iran - eine drohende Allianz?

Die westliche Welt zeigt sich besorgt über eine mögliche Allianz zwischen der Türkei und dem Iran. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan empfing kürzlich den iranischen Außenminister Hossein Amir-Abdollahian in Ankara, was Spekulationen über eine mögliche Allianz nährte. Erdogans Haltung im Gaza-Konflikt und seine Unterstützung für die Hamas, die der Westen als Terrororganisation betrachtet, verstärken diese Sorgen. Eine solche Allianz könnte die geopolitische Landschaft des Nahen Ostens erheblich verändern. In Zeiten geopolitischer Unsicherheit gewinnen sichere Häfen wie Gold und Silber an Bedeutung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und welche Auswirkungen dies auf die geopolitische Landschaft und die globalen Märkte haben wird.
03.11.2023
08:16 Uhr

BSI warnt vor alarmierender Cyberkriminalität: Ist Deutschland ausreichend gewappnet?

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor steigender Cyberkriminalität in Deutschland. Die größte Gefahr geht von Ransomware-Angriffen aus, gefolgt von Datendiebstahl und Desinformation durch Künstliche Intelligenz. Die Professionalisierung der Täter und die Zunahme von Sicherheitslücken sind weitere besorgniserregende Faktoren. Bundesinnenministerin Nancy Faeser mahnt zu größerer Wachsamkeit und stellt die Frage, ob die Maßnahmen der Regierung ausreichend sind, um das Land zu schützen. BSI-Präsidentin Claudia Plattner weist darauf hin, dass Cyberkriminalität jährlich einen Schaden von 206 Milliarden Euro verursacht. Sie fordert, dass Deutschland sich als "Cybernation" begreift und entsprechende Maßnahmen ergreift.
03.11.2023
08:15 Uhr

BKA-Bericht deckt dramatischen Anstieg der Zuwandererkriminalität auf

Der Bundeskriminalamt (BKA) Bericht zeigt einen Anstieg der Zuwandererkriminalität. 48.000 Deutsche wurden Opfer von Gewaltstraftaten durch Asylbewerber. Die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer stieg 2022 um 11,9 Prozent auf 142.721. Der Bericht wurde am 18. Oktober 2022 veröffentlicht, allerdings mit Verspätung und ohne viel mediale Aufmerksamkeit. Zuwanderer machen 7,4 Prozent aller Tatverdächtigen aus, bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 3,4 Prozent. Straftaten gegen das Leben stiegen um 84,3 Prozent. Die Zahl der Tatverdächtigen aus den Maghreb-Staaten, anderen afrikanischen Ländern und Georgien ist überproportional. Trotz der alarmierenden Statistiken wurden bisher keine effektiven Maßnahmen zur Reduzierung der Kriminalitätsrate unter Zuwanderern ergriffen. Der Bericht fordert die deutsche Regierung auf, Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung im Land zu ergreifen.
03.11.2023
08:13 Uhr

Deutschland in der Grippe der Krankheitswelle: Fehlende Schutzmaßnahmen und geschwächte Immunsysteme?

Deutschland erlebt derzeit eine Krankheitswelle, die stärker ist als in den letzten fünf Jahren, mit hohen Fallzahlen von Atemwegserkrankungen. Laut dem Robert-Koch-Institut sind die Fallzahlen für die Jahreszeit so hoch wie seit 2011 nicht mehr. Dies könnte auf die Abschaffung der Maskenpflicht im öffentlichen Raum und eine erhöhte Wachsamkeit gegenüber Krankheitssymptomen zurückzuführen sein. Die Situation belastet das Gesundheitssystem erheblich, obwohl die Grippewelle noch bevorsteht. Trotz der hohen Fallzahlen ist die Medikamentenversorgung mit den passenden Erkältungsmedikamenten derzeit stabil.
02.11.2023
15:19 Uhr

Die Immobilienkrise in Europa: Ein düsteres Bild mit fatalen Folgen

Die Immobilienkrise in Europa könnte sich durch eine Kombination aus hohen Kreditzinsen, stagnierenden Bauprojekten und hoher Nachfrage nach Wohnraum weiter verschärfen. Projektentwickler geraten zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten, wie das Beispiel der Großprojekte von Signa in Deutschland zeigt, und Baugenehmigungen sind rückläufig. Dies wirkt sich bereits auf Hausbauer aus, wie das Düsseldorfer Paar Milena und Manuel David, deren Traum vom Eigenheim durch gestiegene Hypothekenzinsen und Baukosten zerstört wurde. Die Krise trifft besonders die wohlhabendsten Länder, mit einem Rückgang der Baugenehmigungen um mehr als 27% in Deutschland und 28% in Frankreich. Die soziale Ungleichheit wird dadurch verstärkt, dass Menschen einen immer größeren Teil ihres Einkommens für Wohnraum aufwenden müssen. Trotz positiver Entwicklungen in Ländern wie Portugal und Spanien ist die Immobilienkrise ein ernstes Problem, das dringend angegangen werden muss.
02.11.2023
15:19 Uhr

Schweiz führt digitales Zentralbankgeld ein: Fortschritt oder Überwachung?

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) plant, ab dem 1. Dezember ein Pilotprojekt für digitales Zentralbankgeld (CBDC) zu starten, das von sechs Geschäftsbanken unterstützt wird. Dies könnte eine neue Ära der Finanztransaktionen einläuten. Jedoch gibt es Bedenken hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die Privatsphäre der Bürger. Einige sehen digitales Zentralbankgeld als eine Form der Überwachung. Die Schweiz startet mit dem Pilotprojekt „Helvetia Phase III“, bei dem die SNB "erstmals echtes Wholesale CBDC in Schweizer Franken" ausgeben wird. Trotz der Bedenken hoffen viele, dass die Einführung des digitalen Zentralbankgeldes nicht zu Lasten der Privatsphäre geht und dass eine offene Diskussion über die Vor- und Nachteile dieser Technologie geführt wird.
02.11.2023
15:18 Uhr

Verkehrseinschränkungen am Panama-Kanal: Ein Schlag für den Welthandel

Die Betreiber des Panama-Kanals, eine zentrale Arterie des globalen Handels, müssen den Verkehr erheblich einschränken. Die genauen Gründe für diese Maßnahmen sind noch unbekannt, könnten jedoch auf eine Vielzahl von Faktoren wie Infrastrukturprobleme, politische Entscheidungen oder Umweltbedingungen zurückzuführen sein. Diese Einschränkungen könnten erhebliche Auswirkungen auf den internationalen Handel haben, insbesondere auf deutsche Unternehmen, und könnten zu erheblichen Verzögerungen in der Lieferkette führen. Die Folgen dieser Verkehrseinschränkungen könnten zu weiteren Verzögerungen in den Lieferketten führen, die Transportkosten erhöhen und die Preise für Verbraucher steigern. Dies wirft Fragen nach der Stabilität unserer globalen Handelssysteme auf und könnte ein Weckruf sein, über nachhaltigere und widerstandsfähigere Handelswege nachzudenken.
02.11.2023
15:14 Uhr

Goldpreis durchbricht die 200-Dollar-Marke: Ein Zeichen für einen bevorstehenden Paradigmenwechsel?

Der Goldpreis hat erstmals seit Mai 2023 die 200-Dollar-Marke durchbrochen, hauptsächlich durch die Ankündigung der israelischen Armee, ihre Bodeneinsätze im Gazastreifen zu erweitern. Die steigenden Konflikte im Nahen Osten haben die Nachfrage nach Gold erhöht, trotz gestiegener Renditen für zehnjährige US-Anleihen. Rohstoffexpertin Barbara Lambrecht findet den Anstieg bemerkenswert, während Dominik Kettner einen bevorstehenden Paradigmenwechsel prognostiziert, der das Geldsystem neu ausrichten könnte. Gold, ein knapper Rohstoff und sichere Wertanlage, hat in Krisenzeiten seinen Wert behalten. Eine Studie der Steinbeis Hochschule Berlin zeigte, dass die Deutschen ihren Goldschatz weiter vergrößert haben. Trotz aktueller Steigerungen ist der Goldpreis noch von seinem Rekordhoch entfernt.
02.11.2023
15:14 Uhr

US-Konzerne setzen auf fossile Energieträger – Eine Investition in die Realität

US-Konzerne wie Chevron und ExxonMobil investieren massiv in die Sicherung ihrer eigenen Versorgung mit Öl und Erdgas, während europäische Konkurrenten sich um das "grünste" Image bemühen. Fossile Energieträger gelten in den USA als Stabilitätsanker, weshalb US-Konzerne ihren Zugriff auf die Vorkommen absichern. Ein Nutznießer dieser Entwicklung ist das südamerikanische Land Guyana, das durch die Investitionen von Chevron und ExxonMobil bereits 1,6 Milliarden US-Dollar einnehmen konnte. Chevron-CEO Mike Wirth betont, dass man in der realen Welt lebe und Kapital bereitstellen müsse, um den realen Bedarf zu decken. Kritiker warnen jedoch vor dem "Ressourcenfluch", der bereits in Venezuela zu Chaos und Armut geführt hat. Trotz politischer Diskussionen und Prognosen spielen fossile Energieträger weiterhin eine wichtige Rolle in der globalen Energieversorgung.
02.11.2023
15:13 Uhr

Grüne Migrationspolitik: Unerwarteter Kurswechsel oder bloße Rhetorik?

Die Grünen, bisher als Bremse bei der Verschärfung der Migrationspolitik bekannt, überraschen mit einer neuen Position. Die Parteivorsitzende Ricarda Lang und der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann fordern nun eine härtere Migrationspolitik, insbesondere wenn die Kapazitäten an ihre Grenzen stoßen. Sie plädieren für schnellere Abschiebungen von Geflüchteten und mehr Anreize für andere Staaten, diese zurückzunehmen. Zudem fordern sie bessere Migrationsabkommen mit den Herkunftsländern und setzen auf die Reform des Asylsystems in der Europäischen Union. Es bleibt unklar, ob es sich um eine grundsätzliche Veränderung der grünen Position oder lediglich um politisches Kalkül handelt.
02.11.2023
15:11 Uhr

Ford kämpft mit massiven Verlusten in der Elektroauto-Sparte

Der US-Autohersteller Ford verzeichnet massive Verluste in seiner Elektroauto-Sparte. Ohne die Gewinne aus den Verbrennungsmotor- und Nutzfahrzeug-Sparten wäre der Konzern in finanziellen Schwierigkeiten. Im letzten Quartal erzielte die Elektro-Sparte einen Verlust von 1,3 Milliarden Dollar, gegenüber operativen Gewinnen von jeweils rund 1,7 Milliarden Dollar aus den anderen Sparten. Ford verkaufte im dritten Quartal nur 36.000 Elektroautos, im Vergleich zu 736.000 Verbrennern und Hybriden. Jedes Elektroauto verursachte einen Verlust von 36.000 Dollar, während die anderen Fahrzeuge im Schnitt einen Gewinn von 4.600 Dollar einbrachten. Zusätzlich zu den Verlusten in der Elektro-Sparte sieht sich Ford mit weiteren Kostensteigerungen konfrontiert, darunter massive Lohnerhöhungen durch einen Streik der Autogewerkschaft UAW. Trotz einer Finanzspritze von 9,2 Milliarden Dollar von der US-Regierung für eine Batteriefabrik hat Ford geplante Investitionen von 12 Milliarden Dollar auf Eis gelegt.
02.11.2023
15:10 Uhr

Offshore-Windenergie: Weltmarktführer Orsted A/S legt zwei US-Projekte auf Eis

Orsted A/S, der weltweit größte Entwickler von Offshore-Windparks, hat angekündigt, zwei seiner US-Projekte aufgrund mangelnder Rentabilität auf Eis zu legen. Probleme bei den Lieferketten, gestiegene Einkaufspreise und hohe Zinssätze machen die Projekte unrentabel. Das Fehlen einer OREC-Anpassung (Offshore Renewable Energy Certificate) bei Sunrise Wind hat die Entwicklung der Projekte Ocean Wind 1 und 2 gestoppt. Das dänische Unternehmen erwartet Wertminderungen von 28,4 Milliarden DKK (4 Milliarden US-Dollar) für die ersten neun Monate des Jahres 2023. Der Aktienkurs von Orsted A/S fiel von 1.400 DKK pro Aktie Anfang 2021 auf unter 280 DKK. Die Aussichten für die Branche sind düster, mit zunehmenden Schwierigkeiten nicht nur in den USA, sondern auch im Vereinigten Königreich und anderen Ländern.
02.11.2023
13:40 Uhr

Top-Ökonom Fuest kritisiert Habecks Industriestrategie scharf

Clemens Fuest, Präsident des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, kritisiert die Industriestrategie des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck. Habeck plant, die deutsche Industrie mit staatlichen Mitteln zu stärken und dafür sogar bisherige finanzpolitische Spielregeln wie die Schuldenbremse zu überdenken. Fuest hingegen sieht das Hauptproblem in den dauerhaft hohen Energiekosten in Deutschland und hält Habecks Idee, mit einem Industriestrompreis dagegen anzusubventionieren, für nicht sinnvoll. Zudem kritisiert er die Bürokratie, die mit dem Energieeffizienzgesetz einhergeht. Habeck plant steuerliche Anreize und eine Entlastung der Wirtschaft im Umfang von 50 Milliarden Euro in den nächsten vier Jahren. Die Reaktionen der Industrie auf Habecks Pläne sind gemischt.
02.11.2023
11:13 Uhr

Die Ampelregierung und ihre Milliarden: Weitere Ausgaben für die Energiewende beschlossen

Die Ampel-Koalition plant, bis zu 5,5 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds den Netzentgelten zukommen zu lassen, um die steigenden Strompreise zu regulieren. Bereits für 2023 wurden 13 Milliarden Euro für die Stabilisierung der Gebühren ausgegeben. Eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes soll dies ermöglichen und die Netzentgelte stabilisieren. Kritiker warnen davor, dass die Kosten der Energiewende den Verbrauchern anderweitig auferlegt werden könnten. Die Regierung wird aufgefordert, nachhaltige, langfristige Lösungen zu finden, anstatt auf kurzfristige Maßnahmen zurückzugreifen.
02.11.2023
08:22 Uhr

Kohleausstieg bis 2030: Lindner stellt "grüne Träume" in Frage

Die Ampel-Koalition hat in ihrem Koalitionsvertrag den Kohleausstieg von 2038 auf 2030 vorgezogen. Bundesfinanzminister Christian Lindner äußerte jedoch Kritik an diesem Vorhaben, da der Ausstieg erst in Betracht gezogen werden sollte, wenn Energie verfügbar und bezahlbar ist. Lindner argumentierte auch, dass das vorgezogene Ausstiegsdatum symbolisch sein könnte, da eingesparte CO2-Emissionen in anderen EU-Ländern zusätzlich anfallen dürfen. Als Alternative zur Kohle forderte er eine intensivierte Erdgasförderung in Deutschland und einen schnelleren Zubau von erneuerbaren Energien. Diese Aussagen deuten auf Diskrepanzen innerhalb der Ampel-Koalition hin, insbesondere in Bezug auf die Energiewende.
02.11.2023
08:22 Uhr

Habecks "Brücke in die Deindustrialisierung": Ein gefährliches Spiel mit der deutschen Wirtschaft

Robert Habeck und die Grünen werden kritisiert, da ihre Klimapolitik die Grundlagen der deutschen Industrie untergräbt. Sie versuchen, die Folgen ihrer Politik mit der Idee des "Brückenstrompreises" zu kaschieren. Die deutsche Wirtschaft, insbesondere die Industrie, befindet sich in einer tiefen Krise, hauptsächlich aufgrund steigender Energiepreise durch die Klimapolitik. Die Grünen setzen ihren energiepolitischen Kurs zum kompletten Ausstieg aus fossilen und konventionellen Energien fort und versuchen gleichzeitig, energieintensive Unternehmen durch die Einführung eines verbilligten Industriestrompreises zu retten. Der "Brückenstrompreis" wird jedoch als gefährliche Illusion betrachtet, da erneuerbare Energien begrenzt verfügbar und teuer sind. Die Politik der Grünen und Habecks "Brückenstrompreis" werden als Verschärfung der Probleme der deutschen Industrie gesehen, die in eine Sackgasse der Deindustrialisierung und des wirtschaftlichen Niedergangs führt.
02.11.2023
08:22 Uhr

Berliner Sozialsenatorin verlangt mehr Schulden zur Finanzierung der Migration: Eine bedenkliche Forderung

Die Berliner Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe hat vorgeschlagen, die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse auszusetzen, um die Finanzierung der Migration zu ermöglichen. Sie argumentiert, dass der Bund für die Finanzierung der Migration verantwortlich sei und lehnt eine Kostenreduzierung, etwa durch eine Umstellung von Geld- auf Sachleistungen für Flüchtlinge und Asylbewerber, ab. Stattdessen sollte ihrer Meinung nach der Bundesfinanzminister eine Notlage ausrufen, um neue Schulden aufzunehmen. Die Schuldenbremse kann in Notfällen ausgesetzt werden, was in der Vergangenheit beispielsweise während der Corona-Pandemie oder aufgrund der wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges praktiziert wurde. Die aktuelle Migrationslage stellt Länder und Kommunen vor finanzielle Herausforderungen. Trotz der finanziellen Herausforderungen der Migration wird die Aussetzung der Schuldenbremse kritisch gesehen, da sie langfristige negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben könnte.
02.11.2023
08:21 Uhr

Sozialpolitik: Aus "Bürgergeld" wird "Ausländergeld" - Eine alarmierende Entwicklung

Die neuesten Statistiken des Jobcenters in Freiburg zeigen, dass ausländische Familien deutlich häufiger Bürgergeld beziehen als deutsche, was ernsthafte Fragen zur aktuellen Sozialpolitik aufwirft. Im Juni 2023 waren etwa 221.000 Deutsche mit Kindern Leistungsempfänger, verglichen mit etwa 354.000 Ausländern mit Kindern. Von den Migranten, die 2015 und 2016 nach Deutschland kamen, arbeiten laut Bundesagentur für Arbeit nur 54 Prozent. René Springer, der sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, fordert energisch Zurückweisungen an der Grenze und den Ausschluss vom Bürgergeld für Asylbewerber und Flüchtlinge. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Andrea Nahles, die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, schlagen vor, dass Jobcenter mit "intensiver Betreuung" und dem "Ermitteln der Qualifikationen" Ausländer schneller in Arbeit bringen sollen. Die aktuellen Entwicklungen werfen einen Schatten auf die deutsche Sozialpolitik und eine nachhaltige Lösung muss gefunden werden, um das Sozialsystem vor dem Kollaps zu bewahren.
02.11.2023
08:21 Uhr

Gesetzeslücke ermöglicht wiederholtes Beantragen von Asyl

Die deutsche Asylpolitik steht unter Kritik, da tausende Migranten, die kaum Chancen auf Anerkennung haben, wiederholt Asylanträge stellen. Diese Praxis ist möglich, da das deutsche Asylrecht unbegrenzte Asylanträge zulässt und belastet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sowie den Staat durch Sozialleistungen. Besonders betroffen sind Ost- und Südosteuropa. Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Alexander Throm (CDU), kritisierte diese Praxis scharf und betonte, dass das deutsche Asylrecht oft missbraucht wird. Die einzige Lösung, um diesen Missbrauch zu stoppen, wäre eine Änderung des Asylrechts, die die Anzahl von Asylanträgen begrenzt. Dies würde die Arbeit des BAMF erleichtern und die finanzielle Belastung des Staates reduzieren.
02.11.2023
08:21 Uhr

Bargeldabschaffung in Deutschland: Ein schleichender Prozess

Die Abschaffung des Bargelds in Deutschland schreitet schleichend voran, beispielsweise lässt die Sparkasse in Niederdorfelden aufgrund von Personalmangel keine Bargeldeinzahlungen mehr zu. Laut McKinsey & Company kosten Bargeldtransaktionen Banken und Sparkassen jährlich etwa zwei Milliarden Euro. Während Bargeld Freiheit und Anonymität ermöglicht, könnte eine Gebühr auf Bargeldzahlungen Menschen zu bargeldlosen Zahlungsmethoden drängen. In Dänemark, wo die Bargeldabschaffung weit fortgeschritten ist, warnen Experten vor Risiken wie mangelnder Vorbereitung auf Cyberangriffe. Es besteht die Sorge, dass die Bargeldversorgung in Deutschland weiter eingeschränkt wird, während die Politik tatenlos zusieht. Bargeld schützt auch vor Kontrolle und Überwachung und Bürger sollten sich der Risiken der Abschaffung bewusst sein.
02.11.2023
08:21 Uhr

Autoversicherungspreise steigen: Ein weiterer Schlag für den deutschen Bürger

Die Preise für Autoversicherungen in Deutschland, einschließlich Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko, steigen drastisch an, mit zweistelligen Prozentsätzen seit dem letzten Jahr. Diese Erhöhung ist eine Reaktion auf überdurchschnittliche Kostensteigerungen, da Ausgaben für Reparaturen, Ersatzteile und Löhne schneller steigen als die Beitragseinnahmen. Die diesjährige Wechselsaison könnte eine Möglichkeit bieten, den Preisanstieg abzumildern, obwohl es unwahrscheinlich ist, dass Autobesitzer eine tatsächlich billigere Versicherung finden werden. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit und steigender Lebenshaltungskosten wird empfohlen, alternative Anlageformen wie Edelmetalle zu prüfen. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren finanziellen Belastungen auf den deutschen Bürger zukommen werden.
02.11.2023
08:21 Uhr

Modernes Auto: Fluch oder Segen für den Datenschutz?

Die Digitalisierung in der Automobilindustrie führt zu einer stärkeren Vernetzung von Fahrzeugen, die große Datenmengen sammeln und senden. Dies wirft jedoch Fragen des Datenschutzes auf, da die Transparenz darüber, welche Daten erfasst und wohin sie gesendet werden, unklar bleibt. Der ADAC fordert einen rechtlichen Rahmen auf EU-Ebene, der Hersteller zu mehr Transparenz verpflichtet und Nutzerzustimmung bei Datenübertragung erfordert. Ein Bereich, in dem Daten gesammelt werden, ist der Autositz, wo Versuche laufen, Herz- und Atemfrequenz zu erfassen. Die EU muss einen rechtlichen Rahmen schaffen, der die Vorteile der Digitalisierung nutzt und gleichzeitig den Datenschutz der Fahrer gewährleistet.
02.11.2023
08:21 Uhr

Handelsverband warnt: Ein Drittel der Mittelständler sieht keine Zukunft mehr

Der Handelsverband Deutschland (HDE) warnt vor einem massiven Einbruch im Einzelhandel und einem Sterben der Innenstädte. Ein Drittel der mittelständischen Einzelhändler sieht aufgrund schlechter Rahmenbedingungen keine Zukunft mehr und erwägt, sein Geschäft aufzugeben. HDE-Präsident Alexander von Preen prognostiziert für 2023 einen weiteren Verlust von 9.000 Geschäften und ein preisbereinigtes Umsatzminus von vier Prozent. Er sieht die Bundesregierung in der Verantwortung, die Wirtschaft wieder anzukurbeln und den privaten Konsum zu stärken. Die aktuelle Politik der Ampel-Koalition wird von den Händlern sehr kritisch gesehen und sie fühlen sich in der aktuellen schwierigen Zeit alleingelassen.
02.11.2023
08:20 Uhr

Steigende Strompreise trotz Milliardenzuschüssen: Ein Schlag ins Gesicht für deutsche Haushalte

Trotz Milliardenzuschüssen der Bundesregierung werden die deutschen Verbraucher im kommenden Jahr voraussichtlich mehr für ihren Strom zahlen müssen. Die Netzentgelte für Strom werden laut dem Vergleichsportal Check24 um durchschnittlich elf Prozent steigen. Ein Haushalt mit einem Verbrauch von 500 Kilowattstunden wird durchschnittliche Netzkosten von 472 Euro haben, im Vergleich zu 425 Euro im Jahr 2023. Der Strommarkt ist komplex und die Preiserhöhungen werden unterschiedlich ausfallen. Die Bundesregierung hatte 5,5 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, um die bundesweit einheitlichen Entgelte für die Übertragungsnetze zu subventionieren. Trotz dieser Zuschüsse steigen die Preise, was Fragen über die Effektivität der Regierungszuschüsse aufwirft.
02.11.2023
08:20 Uhr

Finnland verstärkt seine Grenze zu Russland: Ein Zeichen gegen russischen Imperialismus

Finnland plant, seine Grenze zu Russland mit Zäunen und Stacheldraht zu verstärken, als Reaktion auf die aggressive Haltung Russlands in der Region. Diese Entscheidung folgt heimlichen Verträgen mit Landbesitzern, die die Errichtung von 200 Kilometern Grenzschutz ermöglichen. Die Maßnahmen wurden bereits eingeleitet, bevor Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Historisch gesehen hat Finnland Erfahrungen mit russischem Imperialismus gemacht und sieht die Verstärkung der Grenze in diesem Kontext. Die Annexion der Krim und die Flüchtlingssituation 2015 haben die Entscheidung beeinflusst. Seit 2017 schließt Finnland Verträge mit Bewohnern entlang der Grenze, um zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu errichten. Diese Verstärkung der Grenze zeigt eine Veränderung in den finnisch-russischen Beziehungen und Finnlands Bereitschaft, seine Souveränität zu verteidigen.
02.11.2023
08:20 Uhr

Pharmagigant Pfizer in der Krise: Schließung von zwei Standorten in den USA

Der Pharmakonzern Pfizer schließt aufgrund sinkender Nachfrage nach Corona-Impfstoffen zwei Standorte in North Carolina, USA. Die Standorte in Durham und Morrisville werden im Zuge von Kostensenkungsmaßnahmen geschlossen, um "effizienter und effektiver" zu arbeiten. Wie viele Mitarbeiter von den Schließungen betroffen sind, ist unklar. Pfizer hat jedoch zugesichert, entweder Abfindungen anzubieten oder den betroffenen Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich auf eine andere Stelle zu bewerben. Trotz der Schließungen hat Pfizer bislang keine WARN-Notiz für Entlassungen eingereicht, was gesetzlich 60 Tage vor der Schließung eines Standorts erforderlich ist. Aufgrund der sinkenden Nachfrage nach Corona-Medikamenten hat Pfizer seine Umsatzprognose für das laufende Jahr auf 58 bis 61 Milliarden US-Dollar gesenkt.
02.11.2023
08:12 Uhr

Digitale Kontrolle durch den digitalen Euro? Die EZB und ihre fragwürdigen Versprechen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Vorbereitungsphase für den "Digitalen Euro" eingeleitet, was bei vielen Bürgern zu Bedenken führt. Es wird befürchtet, dass die EZB die digitale Währung nutzt, um den Geldfluss in Europa stärker zu kontrollieren. Die nächste Phase des Projekts beginnt am 1. November 2023 und beinhaltet die Fertigstellung des Regelwerks und die Auswahl von Anbietern für die Plattformentwicklung. Trotz Zusicherungen der EZB-Präsidentin Christine Lagarde, dass der digitale Euro Datenschutzstandards einhält und kostenlose digitale Zahlungen ermöglicht, gibt es Skepsis. Bedenken bestehen hinsichtlich der Privatsphäre und möglicher Überwachung von Geldflüssen. Angesichts dieser Unsicherheiten gewinnen Edelmetalle als sichere, nicht von einer Zentralbank kontrollierte Anlageform an Bedeutung. Die Einführung des digitalen Euro könnte erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle Freiheit und Privatsphäre haben.
02.11.2023
08:12 Uhr

Kritische Eskalation im Nahen Osten: Israel, Iran und die Rolle der USA

Der Konflikt im Nahen Osten eskaliert, mit Israel im Fokus verschiedener Angriffe. Am 31. Oktober 2023 gab es heftige Explosionen im Gazastreifen, und Israel griff Ziele im Libanon und Syrien an. Die UN warnte, dass die Situation in Syrien besonders gefährlich sei, da Israel seine Luftangriffe auf mutmaßliche iranische Milizen intensiviert hat. Der iranische UN-Botschafter machte die US-Besatzungstruppen in Syrien für die Situation verantwortlich. Der Libanon ist ebenfalls in den Konflikt verwickelt, wobei der israelische Armeesprecher davor warnte, dass der Libanon "fast alles verlieren" wird, wenn er zulässt, dass die Hisbollah ihn in einen Krieg hineinzieht. Im Jemen feuerten die Huthi-Rebellen ballistische Raketen und Drohnen auf Israel ab. Israel setzt seine Offensive im Gazastreifen fort und kämpft mit der Hamas, während die UN schnellere Hilfslieferungen für die Zivilbevölkerung fordert. Die Rolle der USA, Israels Aggressionen und die zunehmende Instabilität könnten zu einer explosiven Situation führen.
02.11.2023
08:12 Uhr

Nordische Staaten verstärken Zusammenarbeit bei Abschiebung irregulärer Migranten

Die nordischen Länder Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden planen eine engere Zusammenarbeit bei der Abschiebung irregulär eingereister Migranten. Nach einem Treffen der Justiz- und Migrationsminister in Kopenhagen werden sich Regierungsbeauftragte der fünf Länder regelmäßig treffen, um bei Rückführungen und Rückkehrprogrammen besser mit Drittstaaten zusammenzuarbeiten. Sie planen gemeinsame Abschiebeflüge, organisiert mit der EU-Grenzschutzbehörde Frontex. Ein gemeinsames Hilfsprogramm für "irreguläre Migranten" in Nordafrika wurde vereinbart, bei einer freiwilligen Rückkehr in ihr Herkunftsland wird ihnen Hilfe bei der Wiedereingliederung angeboten. Dänemark verfolgt bereits eine restriktive Einwanderungspolitik. Das gemeinsame Vorgehen der nordischen Staaten könnte ein Beispiel für andere europäische Länder sein.
02.11.2023
08:12 Uhr

Die Rückkehr der Stasi: Faesers neuer Gesetzesentwurf könnte die Demokratie in Deutschland bedrohen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat einen Gesetzesentwurf vorgestellt, der das Ausspähen und Denunzieren von Bürgern erleichtern soll. Der Entwurf könnte die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands erschüttern. Das Bundesverfassungsschutz-Gesetz soll geändert werden, um Bürger zu bespitzeln und Informationen über deren „Radikalisierung“ weiterzugeben. Der Entwurf zielt darauf ab, systemkonformes Verhalten zu erzwingen. Kritik kommt auch aus Faesers eigener Partei, obwohl Grüne und FDP Zustimmung signalisiert haben. Es bleibt abzuwarten, ob der Gesetzesentwurf in Kraft tritt und welche Auswirkungen er auf die Demokratie in Deutschland hat.
02.11.2023
08:11 Uhr

EU-Spitze auf der Suche nach mehr Geld - doch der Widerstand wächst

Die EU-Spitze fordert 66 Milliarden Euro zusätzlich zum Budget, obwohl die EU-Kommission bereits über das Budget hinaus Geld ausgegeben hat. Diese Forderung stößt auf Widerstand unter den Staatschefs, die uneins über die Verwendung der Gelder sind. Ursprünglich waren für das EU-Budget bis 2027 "nur" 1,2 Billionen Euro vorgesehen. Der EU-Haushaltskommissar Johannes Hahn hat versucht, mehr Geld zu sammeln, aber die fehlende Budgetdisziplin der EU-Kommission und der kostspielige Ukraine-Krieg, insbesondere in Zeiten höherer Zinsen, könnten dieses Vorhaben scheitern lassen. Die Fronten zwischen den europäischen Staats- und Regierungschefs sind verhärtet und es ist ungewiss, ob bis Jahresende eine Einigung erzielt wird. Die geforderten 66 Milliarden Euro setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen, darunter gestiegene Zinsen, Asylpolitik und Forschungsunterstützung. Zudem plant die EU, der Ukraine 17 Milliarden Euro an Zuschüssen und zusätzlich 33 Milliarden an Krediten zu gewähren.
02.11.2023
08:11 Uhr

Führerschein als Luxusgut: Deutschland im Würgegriff der explodierenden Fahrstundenkosten

Die Kosten für den Erwerb eines Führerscheins in Deutschland haben ein historisches Hoch erreicht, wodurch das Autofahren für viele Deutsche zu einem unerreichbaren Luxus wird. Die Preise für Fahrstunden liegen jetzt zwischen 300 und 400 Euro. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) warnt, dass diese Kosten für viele untragbar sind und fordert politische Maßnahmen, um den Führerschein bezahlbar zu halten. Der AvD vermutet, dass die aktuelle Entwicklung den politischen Verantwortlichen gelegen kommen könnte, um die Zahl der Autofahrer zu reduzieren. Die größten Preistreiber sind höhere Fahrzeugkosten, gestiegene Spritkosten und vor allem höhere Personalkosten aufgrund des Fahrlehrermangels. Außerdem sind heute mehr Fahrstunden bis zur Prüfungsreife nötig als früher, und es gibt einen Mangel an Prüfungsterminen. Es wird gefordert, dass die Politik eingreift und sicherstellt, dass der Führerschein für alle Bürger zugänglich und bezahlbar bleibt.
02.11.2023
08:11 Uhr

Ägyptens Premierminister bereit, Millionen von Leben zur Verteidigung des Territoriums zu opfern

Ägyptens Premierminister Mostafa Madbouly hat in einer Rede erklärt, dass sein Land bereit ist, Millionen von Leben zu opfern, um die territoriale Integrität Ägyptens zu verteidigen. Diese Aussage erfolgte vor dem Hintergrund internationaler Forderungen, palästinensische Flüchtlinge aufzunehmen. Madbouly betonte, Ägypten werde nicht zulassen, dass regionale Fragen auf seine Kosten gelöst würden. Trotz dieser harten Rhetorik kündigte Ägypten an, schwer verwundete Palästinenser aus Gaza aufzunehmen und im Nordsinai zu behandeln. Die Aussagen des Premierministers kommen in einer Zeit, in der der Nahostkonflikt eskaliert und Israel für seine Angriffe auf palästinensische Gebiete kritisiert wird.
31.10.2023
14:55 Uhr

Der Niedergang deutscher Metropolen: Berlin, München und Frankfurt verlieren an globaler Bedeutung

Deutsche Städte verlieren laut dem "Global Cities Report" der Unternehmensberatung Kearney an globaler Bedeutung. 2022 waren noch drei deutsche Metropolen - Berlin, Frankfurt und München - unter den Top 30 der einflussreichsten Städte weltweit. In der aktuellen Ausgabe sind nur noch Berlin und Frankfurt in den Top 30, wobei beide Ränge verloren haben. München ist auf Platz 31 abgerutscht. Die Studie zeigt zudem eine negative Entwicklung im "Zukunftspotenzial" der deutschen Städte. Die fünf einflussreichsten Städte bleiben unverändert: New York, London, Paris, Tokio und Peking. Die Gründe für den Absturz der deutschen Städte sind unklar und könnten politischer oder infrastruktureller Natur sein.
31.10.2023
14:55 Uhr

Alarmierender Zwischenfall an der deutsch-österreichischen Grenze: Bundespolizisten im Visier eines Schleusers

Ein Vorfall an der deutsch-österreichischen Grenze in Oberbayern hat Bundespolizisten in Gefahr gebracht. Ein 34-jähriger Schleuser, der Asylbewerber nach Deutschland brachte, versuchte zu fliehen und einen Polizisten zu erwürgen. Der Beamte schoss in Selbstverteidigung. Der Vorfall ereignete sich am Grenzübergang Burghausen, wo der syrische Schleuser einen Beamten attackierte. Dieser Angriff folgte auf eine Kontrolle des Kleintransporters mit schwedischer Zulassung, in dem sich 32 illegale Einwanderer befanden. Im Fahrzeug wurden zerrissene türkische Personaldokumente und mit Kot gefüllte Plastikbeutel gefunden.
31.10.2023
14:54 Uhr

Staatliche Rettung zahlt sich aus: Uniper erzielt Rekordgewinne

Uniper, ein Energieunternehmen, das kürzlich vom Staat vor dem Bankrott gerettet wurde, hat in den ersten neun Monaten des Jahres einen Rekordgewinn von 9,8 Milliarden Euro erzielt. Die finanzielle Wende kam, als das Unternehmen von gesunkenen Preisen für Lieferverpflichtungen profitierte und Rückstellungen auflösen konnte. Trotz dieses beeindruckenden Ergebnisses erwartet Finanzchefin Jutta Dönges nicht, dass solche Zahlen in den kommenden Jahren wieder erreicht werden. Der Staat spielte eine entscheidende Rolle bei der Rettung von Uniper und hält nun 99 Prozent der Anteile, hat sich aber verpflichtet, seine Beteiligung bis 2028 auf unter 25 Prozent zu reduzieren. Uniper hat sich zudem verpflichtet, Beteiligungen zu verkaufen, einschließlich des umstrittenen Kohlekraftwerks Datteln 4 in Nordrhein-Westfalen.
31.10.2023
14:54 Uhr

Energiewende: Der grüne Albtraum

Die Energiewende, einst als Lösung für das Klimaproblem gepriesen, wird zunehmend als teurer und nutzloser Fehltritt gesehen. Das renommierte Finanznachrichtenportal Bloomberg kritisiert den grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck stark. Trotz enormer finanzieller Investitionen sind die Klimaziele weit entfernt. Anstatt einer effizienten, umweltfreundlichen Energieversorgung haben wir teuren Strom, eine stagnierende Wirtschaft und eine Bevölkerung, die unter steigender Inflation leidet. Bloomberg stellt fest, dass Habeck, trotz seines Fokus auf Klimaziele, daran scheitert, diese zu erreichen. Die Bevölkerung lehnt zunehmend die Energiewende ab und fordert eine realistische Politik, die Wohlstand und Lebensqualität sichert.
31.10.2023
14:54 Uhr

Die Energiewende bedroht die deutsche Landwirtschaft

Die Energiewende könnte die deutsche Landwirtschaft bedrohen, da immer mehr Ackerland durch Photovoltaik-Platten bedeckt wird. Die Einführung von Solarparks auf Ackerflächen scheint wirtschaftlich attraktiv, da sie höhere Einnahmen als der Weizenanbau generieren. Allerdings führt dies zu einem Run auf Freiflächen, was die Existenz landwirtschaftlicher Betriebe bedroht. Die Umwandlung von Ackerland in Solarparks könnte viele landwirtschaftliche Betriebe zur Aufgabe zwingen, da sie die hohen Pachten für Solarstromflächen nicht tragen können. Dies könnte die Nahrungsmittelproduktion erheblich drosseln. Die Abhängigkeit von Solarstrom, der stark schwankt und nicht ausreichend gespeichert werden kann, könnte zudem die Stromversorgung destabilisieren. Es muss eine Balance gefunden werden zwischen dem Schutz des Planeten und der Sicherstellung der Nahrungsversorgung.
31.10.2023
10:47 Uhr

Die Grünen und der Umbau der deutschen Wirtschaft

Robert Habeck und die Grünen stehen unter Kritik, da sie angeblich eine Umwandlung der deutschen Marktwirtschaft in eine Kommandowirtschaft planen. Habecks Strategie, die sich an den Vorstellungen von Marianna Mazzucato orientiert, setzt auf staatliche Investitionen, Subventionen und gesetzliche Regulierungen. Kritiker befürchten, dass dies zu Überkapazitäten und einer falschen Ausrichtung der Wirtschaft führen könnte. Sie argumentieren, dass Wachstum und Innovation eher durch günstige Standortbedingungen wie niedrige Steuern, gute Infrastruktur und qualifizierte Arbeitskräfte gefördert werden sollten. Die aktuelle Wirtschafts- und Energiepolitik der Grünen wird als Mitverursacher des aktuellen Wirtschaftsabwärtstrends gesehen. Es bleibt unklar, ob die Grünen ihre Strategie überdenken und anpassen werden.
31.10.2023
07:36 Uhr

Christian Lindner warnt vor politischer Instabilität und kritisiert die Grünen

Christian Lindner, Vorsitzender der FDP, warnt vor politischer Instabilität in Deutschland und betont die Werte seiner Partei: Liberalität, politische Stabilität und Wohlstand. Er kritisiert die Grünen und insbesondere die Enthaltung von Außenministerin Annalena Baerbock bei der UN-Abstimmung über eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen. Lindner betont Deutschlands Unterstützung für Israel und die harte Haltung der FDP gegenüber antisemitischen Protesten. Er spricht auch über seine Karriere und private Aspekte, darunter sein Porsche und seine Hochzeit auf Sylt, und die Karrierepläne seiner Ehefrau Franca Lehfeldt.
31.10.2023
07:36 Uhr

Chaos im Hamburger Hafen: Habecks Behörde lähmt deutsche Wirtschaft

Ein Warenstau im Hamburger Hafen sorgt für Verzweiflung unter deutschen Unternehmern. Verantwortlich gemacht wird das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa), das dem Bundeswirtschaftsministerium und somit Wirtschaftsminister Robert Habeck untersteht. Es fehlt an Personal, doch Unternehmer sehen darin eine schlechte Ausrede für eine katastrophale Wirtschaftspolitik. Waren im Wert von 85 Millionen Euro sind betroffen, darunter exportorientierte Unternehmen wie der Maschinenbauer Trumpf. Die Unternehmensführung von Trumpf sieht einen Widerspruch zur Politik von Wirtschaftsminister Habeck, da die blockierten Anlagen vor allem für klimafreundliche Produkte bestellt wurden. Die Auswirkungen der Verzögerungen sind gravierend, so musste etwa der Chip-Ausrüster Süss Micro-Tech seinen Umsatz im dritten Quartal nach unten korrigieren. Während deutsche Unternehmen leiden, profitieren ausländische Firmen wie der Halbleiter-Spezialist ASML aus den Niederlanden. Die Situation zeigt die Folgen einer Politik, die die Interessen der deutschen Wirtschaft vernachlässigt.
31.10.2023
07:36 Uhr

Cyberangriff lähmt Kommunen in Nordrhein-Westfalen

Ein Erpressungstrojaner hat zahlreiche Kommunen in Nordrhein-Westfalen lahmgelegt, besonders betroffen sind Südwestfalen und das Ruhrgebiet. Durch den Cyberangriff sind Internetseiten, Telefonanschlüsse und Mailserver in vielen Städten und Kreisen nicht erreichbar, was zu erheblichen Störungen in öffentlichen Dienstleistungen führt. Der Trojaner wurde auf den Servern des IT-Dienstleisters der Kommunen, der Südwestfalen IT, entdeckt, der daraufhin die Verbindungen zu den Kommunen abbrach. Das Landeskriminalamt ermittelt, ob auch Daten gestohlen wurden. Die Kommunen informieren über ihre Social-Media-Kanäle über den aktuellen Stand. Der Vorfall wirft ernsthafte Fragen zur Sicherheit digitaler Infrastrukturen auf und unterstreicht die Bedeutung von Diversifikation und Investitionen in sichere und stabile Anlagen wie Edelmetalle.
31.10.2023
07:36 Uhr

Kriegsberichterstattung: Eine Frage der Objektivität?

Die Objektivität der Kriegsberichterstattung ist umstritten. Jede Information und Auslassung kann als Stellungnahme gesehen werden. Bilder und Ereignisse in Kriegszeiten dominieren die Nachrichten, ihre Einordnung hängt jedoch oft von der politischen Ausrichtung des Mediums ab. Die Süddeutsche Zeitung kritisierte kürzlich die mediale Inszenierung in der Darstellung von Kriegen und betonte das "merkwürdige Verhältnis von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, von Evidenz und Interpretation". Es ist daher wichtig, sich als Konsument bewusst zu sein, dass Berichterstattung auch Interpretation ist und nicht zwangsläufig die objektive Wahrheit widerspiegelt, und eine Vielzahl von Quellen zu nutzen, um Propaganda und Manipulation zu vermeiden.
31.10.2023
07:35 Uhr

Insolvenz von Bio-Marke Purefood: Ein weiteres Opfer der grünen Wirtschaftspolitik?

Der Bio-Hersteller Purefood GmbH, bekannt für Marken wie Lycka, Stark und Teatox, hat aufgrund hoher Verluste und geringem Umsatz Insolvenzantrag gestellt. Trotz der Präsenz ihrer Produkte in vielen Supermärkten konnte das Unternehmen nicht profitabel arbeiten. Der Hauptgesellschafter Corvis Family Office war entscheidend für die Entscheidung zur Insolvenz. Trotz Sanierungsversuchen verzeichnete das Unternehmen 202 einen Verlust von 2,1 Millionen Euro bei einem Umsatz von 5,3 Millionen Euro, der 2021 auf 3,5 Millionen Euro stieg. Die Insolvenz wirft Fragen zur Tragfähigkeit der grünen Wirtschaftspolitik auf, trotzdem soll der Geschäftsbetrieb von Purefood zunächst weiterlaufen. Es wird als Weckruf für die Politik gesehen, die grüne Wirtschaftspolitik zu überdenken und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
31.10.2023
07:35 Uhr

Insolvenz der Bio-Marke Purefood: Ein weiterer Schlag für die deutsche Wirtschaft

Die Bio-Marke Purefood GmbH, zu der die Marken Lycka, Stark und Teatox gehören, hat Insolvenz angemeldet. Die Produkte des Unternehmens sind in vielen Supermärkten erhältlich. Trotz Sanierungsversuchen konnte die Firma ihre Verluste nicht minimieren: Der Jahresabschluss von 202 zeigte einen Verlust von 2,1 Millionen Euro, der 2021 auf 3,5 Millionen Euro stieg. Der Hauptanteilseigner will kein weiteres Geld investieren, was zur Einreichung des Insolvenzantrags am 10. Oktober führte. Trotz der Insolvenz wird der Geschäftsbetrieb von Purefood jedoch zunächst uneingeschränkt fortgesetzt. Die Insolvenz von Purefood ist ein weiterer Rückschlag für die deutsche Wirtschaft und folgt auf eine Reihe anderer Insolvenzen, wie die des Spielwarenherstellers Haba.
30.10.2023
15:11 Uhr

BRICS-Staaten setzen auf Kohle während Deutschland friert

Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) erweitern ihre Kohlekraftwerke und priorisieren ihre nationalen Interessen über UN-Klimavereinbarungen. Deutschland hingegen, dessen Beitrag zum globalen CO2-Ausstoß nur etwa 2% beträgt, hält an einer Klimapolitik fest, die erhebliche Einbußen mit sich bringt. Im globalen Kontext ist Deutschlands Beitrag zur CO2-Reduzierung relativ gering und irrelevant. Der aktuelle Bundesminister für "Wirtschaft und Klimaschutz" verfolgt die Idee der "Klimaneutralität", während die Bevölkerung und die Umwelt Schäden erleiden. Es wird kritisiert, dass Politiker ihre Ideen verfolgen dürfen, auch wenn sie dem Land Schaden zufügen. Die BRICS-Staaten setzen auf Kohle und Deutschland friert, daher wird eine Anpassung der Politik gefordert.
30.10.2023
15:11 Uhr

Pistorius und Habeck: Kriegsvorbereitungen und Schuldenpolitik

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius fordert, dass Deutschland und seine Bürger sich auf die Möglichkeit eines Krieges in Europa vorbereiten müssten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck drängt auf zusätzliches Geld für die Bundeswehr und stellt dabei die Schuldenbremse infrage. Pistorius' Aussage stellt eine Abkehr von der bisherigen Friedenspolitik dar und wirft Fragen über die Kosten einer weiteren Aufrüstung auf. Habecks Forderung könnte die finanzielle Stabilität des Landes gefährden, da sie die Schuldenbremse untergraben würde. Beide Aussagen werfen ernsthafte Fragen auf und verdienen eine kritische Betrachtung. Es ist wichtig, dass die Bundesregierung die Sicherheit und die finanzielle Stabilität des Landes nicht leichtfertig aufs Spiel setzt.
30.10.2023
15:11 Uhr

Sachsens Landwirte in Not: Ausbleibende Direktzahlungen bedrohen Existenz

Die üblicherweise bis Jahresende ausgezahlten Flächenprämien für sächsische Landwirte werden 2023 nicht rechtzeitig ausgezahlt, was einige Betriebe in existenzbedrohende Liquiditätsprobleme stürzen könnte. Das sächsische Landwirtschaftsministerium begründet die Verzögerung mit "technischen Gründen". Die Verzögerung betrifft rund 7.000 landwirtschaftliche Betriebe in Sachsen. Der Vizepräsident des Sächsischen Landesbauernverbandes, Hans-Uwe Heilmann, fordert Minister Günther auf, die wichtige Einkommensunterstützung bis zum Jahresende auszuzahlen. Die Situation der sächsischen Landwirte wird als weiteres Beispiel für politisches Versagen gesehen. In unsicheren Zeiten könnten alternative Anlageformen wie Edelmetalle für viele Landwirte interessant sein.
30.10.2023
09:54 Uhr

Das Ende des Bargelds? Erste Bank schließt alle Filialen

Die Raiffeisenbank Hochtaunus schließt als erste Bank in Deutschland all ihre Filialen, was das Abheben von Bargeld unmöglich macht. Laut einer Studie von PwC ist Bargeld in Deutschland sehr beliebt, wobei 54% der Befragten es als ihr bevorzugtes Zahlungsmittel bezeichnen. Diese Schließung könnte signalisieren, dass Bargeld aus dem Alltag verschwindet. Robert Halver von der Baader Bank sieht darin einen Trend zur vollständigen Digitalisierung des Geldes. Eine Abschaffung von Bargeld hätte Vor- und Nachteile, wie die Verhinderung illegaler Zahlungen und Kosteneinsparungen für Banken, aber auch den Verlust von Freiheit und Anonymität. Halver spekuliert, dass eine Gebühr auf Bargeldzahlungen die Menschen zur digitalen Bezahlung ermutigen könnte. In diesen unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Alternative zu Bargeld darstellen.
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