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22.05.2025
10:42 Uhr

Seehofer rechnet mit Merkels fataler Migrationspolitik ab - "Hauptgrund für AfD-Erfolg"

In einem bemerkenswerten Interview mit dem Bayerischen Rundfunk hat der ehemalige Bundesinnenminister Horst Seehofer kein Blatt vor den Mund genommen und die desaströse Migrationspolitik der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel als Hauptursache für den Aufstieg der AfD identifiziert. Seine Worte fallen in eine Zeit, in der Deutschland erneut vor gewaltigen migrationspolitischen Herausforderungen steht.

Die folgenschwere Entscheidung von 2015

Mit bemerkenswerter Deutlichkeit bezeichnete Seehofer Merkels Entscheidung von 2015, die deutschen Grenzen durchlässig zu machen, als "fatale Fehlentscheidung". Diese Politik habe direkt zum Erstarken der AfD und deren Einzug in sämtliche Parlamente geführt. Besonders pikant: Seehofers Kritik an Merkels jüngster Aussage, sie habe die AfD nicht verdoppelt, die er als "bissel schräg" bezeichnet - eine für den CSU-Politiker typisch süffisante Untertreibung.

Machtlos als Innenminister

Besonders aufschlussreich sind Seehofers Einblicke in seine Zeit als Bundesinnenminister von 2018 bis 2021. Mit deutlichen Worten beschreibt er die Frustration darüber, dass ihm als Innenminister die Hände gebunden waren: Ohne Unterstützung der Kanzlerin sei es unmöglich gewesen, Asylbewerber an den Grenzen zurückzuweisen. Eine Situation, die sich unter der aktuellen politischen Führung ändern könnte.

Klare Worte zur Überforderung

Mit der ihm eigenen Direktheit spricht Seehofer aus, was viele Bürger längst denken: Die Zuwanderung der Jahre 2015/16 und der letzten zwei Jahre sei schlichtweg nicht zu bewältigen. "Wir schaffen das einfach nicht mehr" - eine Formulierung, die wie eine späte Antwort auf Merkels berühmten Satz "Wir schaffen das" klingt.

Kritik an aktueller Debattenkultur

Bemerkenswert ist auch Seehofers Position zum Umgang mit der AfD. Demonstrationen und Verbotsüberlegungen seien der falsche Weg. Stattdessen brauche es eine Politik, die das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnt. Auch seinem Nachfolger Markus Söder erteilt er eine deutliche Abfuhr für dessen dramatische Rhetorik von der "letzten Patrone der Demokratie" und dem "Hauch von Weimar".

Fazit: Ehrliche Analyse statt Alarmismus

Seehofers Äußerungen zeigen einmal mehr, dass es in der deutschen Politik an ehrlicher Analyse und dem Mut zur Wahrheit mangelt. Statt weiter die Augen vor den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik zu verschließen, wäre es höchste Zeit für eine realistische Bestandsaufnahme und einen echten Kurswechsel. Die aktuelle Bundesregierung scheint jedoch den gleichen verhängnisvollen Weg wie ihre Vorgänger zu gehen - mit möglicherweise noch dramatischeren Folgen für unser Land.

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