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18.11.2025
14:56 Uhr

Seattle im sozialistischen Würgegriff: Wenn Briefwahlstimmen über Amerikas Zukunft entscheiden

Nach New York hat nun auch Seattle den Weg in den Sozialismus gewählt. Die selbsternannte „demokratische Sozialistin" Katie Wilson setzte sich gegen den amtierenden Bürgermeister Bruce Harrell durch – natürlich erst nach Auszählung der Briefwahlstimmen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die 800.000-Einwohner-Metropole im Nordwesten der USA reiht sich damit in die wachsende Liste amerikanischer Großstädte ein, die sich dem linken Zeitgeist unterwerfen.

Das altbekannte Muster: Briefwahl als Steigbügelhalter

Es ist schon bemerkenswert, wie sich die Geschichte wiederholt. Wilson lag nach der regulären Auszählung zurück, doch dann kamen die Briefwahlstimmen ins Spiel. Das großzügige System des Bundesstaates Washington erlaubt die Berücksichtigung aller Stimmzettel, die bis zum Wahltag eingegangen sind. Am Ende reichten magere 2.000 Stimmen Vorsprung für den Machtwechsel. Man könnte meinen, die Briefwahl sei das bevorzugte Werkzeug linker Bewegungen geworden, um knappe Wahlen zu ihren Gunsten zu entscheiden.

Der unterlegene Harrell, selbst Demokrat, kapitulierte erstaunlich schnell. Seine Rede klang fast wie eine Entschuldigung dafür, überhaupt gegen eine Sozialistin angetreten zu sein. Er sprach von „neuen Menschen mit neuen Ideen" und über 15.000 neu registrierten Wählern. Man fragt sich unwillkürlich: Wer sind diese plötzlich aufgetauchten Wähler, und warum melden sie sich erst kurz vor einer so wichtigen Wahl an?

Die neue Bürgermeisterin: Sozialistin mit Tarnkappe

Wilson selbst gibt sich geschickt. Im CNN-Interview betonte sie, nicht mit dem Etikett „Sozialistin" geworben zu haben. Die Wähler würden sich „weniger für Etiketten als für Ergebnisse interessieren". Eine clevere Strategie: Erst die Macht ergreifen, dann die wahre Agenda umsetzen. Ihre Definition von Sozialismus als „gute Regierungsführung" ist dabei so nebulös wie gefährlich. Wer definiert, was „gut" ist? Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Experimente führen.

Ihr Programm liest sich wie das Standardrepertoire linker Träumereien: universelle Kinderbetreuung, mehr staatliche Kontrolle über Land und Vermögen, neue Steuern für Unternehmen und wohlhabende Bürger. Amazon, Microsoft und andere Tech-Giganten, die Seattle groß gemacht haben, dürften sich warm anziehen müssen. Die Rechnung werden am Ende die Bürger zahlen – durch höhere Preise, weniger Arbeitsplätze und eine schrumpfende Wirtschaft.

Die unheilige Allianz: Von New York bis Seattle

Besonders aufschlussreich ist die öffentliche Verbrüderung mit Zohran Mamdani, dem frisch gewählten sozialistischen Bürgermeister von New York. Seine Glückwünsche via X lesen sich wie eine Kampfansage an das freie Unternehmertum: „Die Wähler haben sich klar ausgesprochen: Sie wollen eine neue Art von Politik – eine, die Unternehmensspenden ablehnt." Wilson antwortete prompt: „Von NYC bis Seattle: Dies ist Ihre Stadt."

Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, was hier geschieht. Ein Netzwerk sozialistischer Politiker spannt sich über Amerikas Großstädte. Sie versprechen den Menschen das Blaue vom Himmel – bezahlbaren Wohnraum, kostenlose Kinderbetreuung, perfekten Nahverkehr. Verschwiegen wird, dass all das mit dem Geld der Steuerzahler finanziert werden muss. Verschwiegen wird auch, dass sozialistische Experimente überall auf der Welt in Armut und Unterdrückung geendet sind.

Die Graswurzelbewegung der anderen Art

Wilson bezeichnet ihre Kampagne als „Graswurzelbewegung", finanziert durch Seattles „Demokratie-Gutschein-Programm". Ein schöner Euphemismus für staatlich subventionierte Wahlkämpfe. Ihre Freiwilligen hätten an 52.000 Türen geklopft, prahlt sie. Man fragt sich: Wer sind diese Menschen, die ihre Zeit dafür opfern, den Sozialismus in Amerika zu etablieren? Studenten ohne Lebenserfahrung? Aktivisten, die von staatlichen Zuwendungen leben?

Gleichzeitig beklagt Wilson, dass „wohlhabende Interessengruppen" fast zwei Millionen Dollar gegen ihre Wahl investiert hätten. Als ob es verwerflich wäre, sich gegen die Enteignung des eigenen Vermögens zu wehren. Die wahre Ironie liegt darin, dass sie selbst von einem staatlich finanzierten System profitiert, während sie private Spenden verteufelt.

Was Seattle erwartet

Die Zukunft Seattles unter Wilson dürfte düster aussehen. Sie hat bereits angekündigt, als „Community-Organisatorin" weiterzumachen – ein klares Signal, dass Ideologie vor pragmatischer Politik stehen wird. Neue Steuern für Unternehmen und „einkommensstärkere Einwohner" sind bereits angekündigt. Die Folgen sind absehbar: Unternehmen werden abwandern, Arbeitsplätze verschwinden, die Mittelschicht wird ausbluten.

Seattle steht vor einem erheblichen Haushaltsdefizit. Wilsons Lösung? Noch mehr Steuern. Es ist das alte sozialistische Rezept: Wenn das Geld ausgeht, nimm es dir von denen, die noch etwas haben. Dass diese Politik die wirtschaftliche Basis der Stadt zerstören könnte, scheint keine Rolle zu spielen.

Ein Weckruf für Amerika

Was in Seattle geschieht, ist kein isoliertes Phänomen. Es ist Teil einer größeren Bewegung, die Amerikas Großstädte in sozialistische Experimente verwandeln will. Die Methoden sind immer dieselben: Versprechen von sozialer Gerechtigkeit, Mobilisierung junger, unerfahrener Wähler, geschickte Nutzung von Briefwahlsystemen.

Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier predigen linke Politiker von sozialer Gerechtigkeit, während sie die wirtschaftlichen Grundlagen des Landes untergraben. Auch hier werden traditionelle Werte als überholt dargestellt und durch nebulöse Konzepte von „Diversität" und „Inklusion" ersetzt.

Seattle mag verloren sein, aber es sollte als Warnung dienen. Wenn selbst in den USA, dem Mutterland des Kapitalismus, sozialistische Ideen Fuß fassen können, dann ist Wachsamkeit geboten. Die Geschichte lehrt uns: Der Weg in den Sozialismus ist mit guten Absichten gepflastert – und endet stets in wirtschaftlichem Niedergang und politischer Unterdrückung.

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