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25.06.2025
07:38 Uhr

Schweizer Familien kassieren ab: Während Deutschland seine Bürger schröpft

Die neuesten Zahlen aus Europa sprechen eine deutliche Sprache: Während Schweizer Familien mit zwei Einkommen und zwei Kindern satte 178.553 Euro netto nach Hause bringen, müssen sich deutsche Familien mit mageren 86.372 Euro begnügen. Ein Unterschied von über 90.000 Euro – Jahr für Jahr. Diese erschreckende Diskrepanz offenbart das fundamentale Versagen der deutschen Steuerpolitik.

Die Schweiz macht vor, wie es geht

Mit einem Bruttoeinkommen von 208.755 Euro führen Schweizer Familien die europäische Einkommensliste souverän an. Das Bemerkenswerte dabei: Sie dürfen tatsächlich 86 Prozent ihres hart verdienten Geldes behalten. In Deutschland hingegen versickern über 40.000 Euro in den Kassen eines aufgeblähten Staatsapparats, der seine Bürger mit immer neuen Abgaben und Steuern drangsaliert.

Die Eidgenossen beweisen eindrucksvoll, dass ein funktionierender Staat nicht zwangsläufig seine Bürger bis aufs Hemd ausziehen muss. Trotz vergleichsweise hoher Einkommenssteuern schaffen sie es durch kluge Abzugsmöglichkeiten bei Kinderbetreuung und vernünftige Sozialversicherungsbeiträge, ihren Familien ein würdevolles Leben zu ermöglichen.

Deutschland: Der kranke Mann Europas

Mit einem Bruttoeinkommen von 126.575 Euro liegt Deutschland zwar im oberen Mittelfeld, doch die Abgabenquote von fast 32 Prozent würgt jeden Wohlstand ab. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant sie gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Wer soll das bezahlen? Natürlich der deutsche Michel, der ohnehin schon unter der Steuerlast ächzt.

"Es geht nicht mehr darum, wie viel man verdient, sondern wie viel man behalten darf"

Diese bittere Wahrheit trifft deutsche Familien besonders hart. Während in den Niederlanden Familien trotz niedrigerer Bruttoeinkommen mehr netto übrig bleibt, versinkt Deutschland immer tiefer im Steuersumpf. Die Niederländer kassieren über 101.000 Euro netto – fast 15.000 Euro mehr als deutsche Familien, obwohl sie brutto weniger verdienen.

Die Umverteilungsmaschinerie läuft heiß

Besonders perfide: Die deutsche Politik rechtfertigt die hohen Abgaben gerne mit sozialer Gerechtigkeit. Doch wohin fließen die Milliarden? In gescheiterte Energiewenden, ideologische Prestigeprojekte und eine ausufernde Bürokratie. Währenddessen müssen hart arbeitende Familien jeden Euro zweimal umdrehen.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz wird die Abgabenlast weiter in die Höhe treiben. Generationen werden für diese ideologischen Hirngespinste bluten müssen. Die Inflation, die durch solche Maßnahmen weiter angeheizt wird, frisst zusätzlich die Kaufkraft der Bürger auf.

Osteuropa: Wenn Steuern arm machen

Ein Blick nach Osteuropa zeigt, dass es noch schlimmer geht. Rumänische Familien verdienen gerade einmal 40.116 Euro brutto und dürfen davon nur 67 Prozent behalten. Die dort praktizierte Flat Tax, die eigentlich für mehr Gerechtigkeit sorgen sollte, entpuppt sich als Armutsfalle. Wenn der Staat den Ärmsten prozentual genauso viel abnimmt wie den Reichen, verschärft das die soziale Ungleichheit dramatisch.

Litauen zeigt ein ähnlich trauriges Bild: Ein Drittel des Einkommens verschwindet in staatlichen Kassen, ohne dass die Bürger adäquate Gegenleistungen erhalten würden. Diese Länder beweisen eindrucksvoll, dass schlechte Steuerpolitik Armut zementiert statt Wohlstand zu schaffen.

Die wahre Botschaft hinter den Zahlen

Diese Statistik offenbart die hässliche Wahrheit über Europa: Während einige Länder ihren Bürgern erlauben, die Früchte ihrer Arbeit zu genießen, verwandeln andere ihre Steuersysteme in Enteignungsmaschinerien. Deutschland hat sich längst auf die falsche Seite geschlagen.

In Zeiten steigender Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit wäre es an der Zeit, den Bürgern mehr von ihrem hart verdienten Geld zu lassen. Stattdessen plant die neue Regierung weitere Schuldenorgien, die kommende Generationen belasten werden. Die Schweiz zeigt, dass es anders geht – wenn der politische Wille vorhanden wäre.

Wer angesichts dieser Zahlen noch an die Zukunftsfähigkeit des deutschen Steuersystems glaubt, sollte dringend über Alternativen zur Vermögenssicherung nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten sich als krisensichere Beimischung für ein ausgewogenes Portfolio an – sie unterliegen wenigstens keiner staatlichen Willkür und behalten ihren Wert auch dann, wenn die nächste Steuererhöhung kommt.

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