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18.06.2025
08:32 Uhr

Schweiz triumphiert: Wettbewerbsfähigstes Land der Welt – Deutschland nur Mittelmaß

Die Schweiz hat es geschafft: Erstmals führt die Eidgenossenschaft das renommierte "World Competitiveness Ranking" des Lausanner Wirtschaftsinstituts IMD an und verdrängt damit die asiatischen Wirtschaftsgiganten Singapur und Hongkong auf die Plätze zwei und drei. Ein Triumph, der vor allem eines beweist: Souveränität und politische Stabilität schlagen EU-Bürokratie um Längen.

Der Erfolg hat viele Väter – aber einen entscheidenden

Was macht die Schweiz so erfolgreich? Die Antwort liegt in genau jenen Faktoren, die in Deutschland systematisch demontiert werden. Während hierzulande die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aus dem Hut zaubert und damit kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, setzt die Schweiz auf bewährte Tugenden: stabile politische Strukturen, eine effiziente Verwaltung und erstklassige Infrastruktur.

Das IMD-Ranking, das jährlich 67 Volkswirtschaften anhand von 170 Indikatoren und einer weltweiten Befragung von über 6000 Führungskräften vergleicht, spricht eine deutliche Sprache. Die Schweiz führe die Kategorien Infrastruktur und politisches Umfeld an, heißt es in der Mitteilung. Bei der makroökonomischen Wettbewerbsfähigkeit erreiche sie immerhin Rang 13, bei der Unternehmens-Konkurrenzfähigkeit Platz 6.

Deutschland im oberen Mittelfeld – ein Euphemismus für Versagen

Und Deutschland? Mit Platz 19 dümpelt die einstige Wirtschaftslokomotive Europas im "oberen Mittelfeld" herum – eine beschönigende Umschreibung für den schleichenden Abstieg einer Nation, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, während andere Länder pragmatisch voranschreiten. Die USA rutschten sogar um vier Plätze auf Rang 13 ab, die Türkei stürzte gar um 15 Plätze auf Rang 66 ab.

"In einer zunehmend fragmentierten Welt gewinnen Faktoren wie politische Stabilität und institutionelle Stärke an Bedeutung. Solche Länder können externe Schocks besser abfedern und bleiben attraktiv für Investoren."

Diese Erkenntnis des IMD müsste eigentlich wie ein Weckruf in den Berliner Regierungsbüros erschallen. Doch was passiert stattdessen? Die neue Große Koalition verankert die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz und schnürt Schuldenpakete, die jeden vernünftigen Ökonomen das Fürchten lehren würden.

Die starke Währung als Stärkezeichen – eine Lektion für die EZB

Besonders bemerkenswert sei laut Bericht, dass eine starke Währung nicht – wie häufig von Inflationsfetischisten behauptet – die Wettbewerbsfähigkeit mindere, sondern im Gegenteil Stärke signalisiere. Der starke Schweizer Franken ist demnach kein Hindernis, sondern ein Qualitätsmerkmal. Eine Ohrfeige für all jene, die in der Eurozone die Gelddruckmaschinen anwerfen und die Sparer schleichend enteignen.

Neben der Schweiz konnten auch Katar, Taiwan und Malaysia zulegen. In Katar hätten etwa Arbeitsmarktreformen und eine solide Finanzstruktur den Aufstieg in die Top Ten ermöglicht. Länder also, die auf Reformen setzen statt auf ideologische Experimente.

Die Kommentare sprechen Bände

Die Reaktionen der Schweizer Bürger auf diese Erfolgsmeldung sind eindeutig. "Gratulation! Und das ohne EU-Beitritt! Ein Grund mehr: KEIN EU-Beitritt!", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer warnt: "Mit der Administrations- und Gesetzesflut aufgrund der EU-Anbindung wäre bald Schluss mit Nummer Eins!"

Diese Stimmen aus dem Volk zeigen: Die Schweizer haben verstanden, was auf dem Spiel steht. Während ihre Politiker mit fragwürdigen EU-Annäherungsverträgen liebäugeln, weiß die Bevölkerung genau, dass der Erfolg ihres Landes auf Unabhängigkeit und Selbstbestimmung beruht.

Was Deutschland von der Schweiz lernen könnte – aber nicht will

Der Schweizer Erfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer konsequenten Politik, die auf Eigenverantwortung, Subsidiarität und direkte Demokratie setzt. Während in Deutschland jede noch so absurde Ideologie durchgepeitscht wird – von der Gendersprache bis zur ruinösen Energiewende –, konzentriert sich die Schweiz auf das Wesentliche: wirtschaftliche Stabilität, Rechtssicherheit und den Schutz der eigenen Bürger.

Die Schweiz zeige, dass man auch ohne EU-Mitgliedschaft, ja gerade wegen der Unabhängigkeit von Brüssel, erfolgreich sein könne. Ein Land, das seine Souveränität bewahrt, seine Grenzen kontrolliert und seine Bürger vor der ausufernden Kriminalität schützt, die Deutschland mittlerweile fest im Griff hat.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität wird eines immer deutlicher: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht nur auf die richtigen Länder setzen, sondern auch auf die richtigen Anlagen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt und gehören in jedes ausgewogene Portfolio.

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