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21.07.2025
05:18 Uhr

Schuldenbremse vor dem Fall: Rot-Grün-Rote Allianz will Deutschlands Finanzstabilität opfern

Die unheilige Allianz aus SPD, Grünen und Linken formiert sich erneut – diesmal mit dem Ziel, die letzte Bastion fiskalischer Vernunft in Deutschland zu schleifen. Während Vizekanzler Lars Klingbeil die CDU/CSU mahnt, ihre Koalitionsversprechen einzuhalten, wittern die Oppositionsparteien ihre Chance, die Schuldenbremse endgültig zu Fall zu bringen. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf die finanzielle Stabilität unseres Landes.

Die Investitionslüge der Grünen

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge beklagt „kaputte Brücken, marode Schulen und langsames Internet" – als hätte ihre Partei nicht jahrelang Milliarden in ideologische Prestigeprojekte versenkt, statt in echte Infrastruktur zu investieren. Die Schuldenbremse sei „falsch konstruiert" und zur „Investitionsbremse" geworden, behauptet sie. Doch die Wahrheit ist: Nicht die Schuldenbremse ist das Problem, sondern die systematische Fehlallokation von Steuergeldern durch grüne Traumtänzerei.

Das bereits beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – ein Euphemismus für neue Schulden – reicht den Grünen offenbar nicht. Sie fordern eine „dauerhafte Verschuldungsmöglichkeit", als wäre Gelddrucken die Lösung aller Probleme. Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese Politiker jemals einen Blick auf die Inflationsraten geworfen? Oder ist ihnen schlichtweg egal, dass sie mit ihrer Politik die Ersparnisse der Bürger entwerten?

Die Linke will totale Entfesselung

Noch radikaler gebärdet sich die Linkspartei. Parteichef Jan van Aken fordert die komplette Abschaffung der Schuldenbremse – ein Vorhaben, das selbst in der Geschichte sozialistischer Experimente seinesgleichen sucht. Seine Argumentation offenbart dabei eine bemerkenswerte Chuzpe: Die Union solle ihren „Unvereinbarkeitsbeschluss" gegenüber der Linken aufgeben, denn „ohne die Linke geht es nicht".

„Höchste Zeit, dass sich die Union an die neuen politischen Mehrheiten gewöhnt. Ohne die Linke geht es nicht, wenn man die Demokratiefeinde von der AfD außen vor lassen will", so van Aken.

Diese Erpressungsrhetorik zeigt das wahre Gesicht der Linken: Wer nicht mit ihnen paktiert, wird kurzerhand zum Demokratiefeind erklärt. Dabei ist es gerade die AfD, die als einzige Partei konsequent für die Beibehaltung der Schuldenbremse eintritt.

Die SPD und ihre Generationenlüge

Besonders perfide argumentiert die SPD-Vizefraktionschefin Wiebke Esdar mit dem Begriff der „Generationengerechtigkeit". Es sei wichtiger, „unseren Kindern ein Land mit intakten Straßen" zu hinterlassen als keine Schulden. Diese Verdrehung der Tatsachen ist atemberaubend: Als ob man nicht beides haben könnte – solide Finanzen und funktionierende Infrastruktur. Jahrzehntelang haben SPD-geführte Regierungen Geld für alles Mögliche ausgegeben, nur nicht für die Instandhaltung der Infrastruktur. Jetzt soll die selbstverschuldete Misere als Argument für noch mehr Schulden herhalten.

Die historische Dimension

Ein Blick in die Geschichte zeigt, wohin unkontrollierte Staatsverschuldung führt. Die Weimarer Republik scheiterte nicht zuletzt an ihrer Unfähigkeit, die Staatsfinanzen zu kontrollieren. Die Hyperinflation von 1923 vernichtete die Ersparnisse der Mittelschicht und bereitete den Boden für politische Extreme. Haben unsere Politiker diese Lektion vergessen? Oder ignorieren sie sie bewusst?

Die Schuldenbremse wurde 2009 im Grundgesetz verankert – als Lehre aus der Finanzkrise und als Schutzwall gegen fiskalische Verantwortungslosigkeit. Sie ist kein Selbstzweck, sondern ein Instrument zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Wer sie abschaffen will, spielt mit dem Feuer.

Die einzig vernünftige Position

Michael Espendiller von der AfD bringt es auf den Punkt: Deutschland habe „kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabeproblem". Die Bundesregierung müsse sich „von ihrer jahrzehntelangen Praxis des bedenkenlosen Geldausgebens verabschieden". Diese nüchterne Analyse steht in wohltuendem Kontrast zur Schuldenmacherei der anderen Parteien.

Während die etablierten Parteien neue Wege suchen, noch mehr Geld auszugeben, das sie nicht haben, mahnt die AfD zur Vernunft. Es brauche „den Mut zu einer echten Aufgabenkritik" – ein Mut, den die anderen Parteien offensichtlich nicht aufbringen.

Was bedeutet das für die Bürger?

Die geplante Reform der Schuldenbremse würde jeden einzelnen Bürger treffen. Höhere Schulden bedeuten höhere Zinszahlungen, die aus Steuergeldern bedient werden müssen. Geld, das dann für echte Investitionen fehlt. Die bereits galoppierende Inflation würde weiter angeheizt, die Kaufkraft würde sinken, die Altersvorsorge würde entwertet.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen ist fiskalische Solidität wichtiger denn je. Wer jetzt die Schleusen öffnet, riskiert die finanzielle Handlungsfähigkeit Deutschlands in künftigen Krisen. Die Schuldenbremse ist kein Hindernis für Investitionen – sie ist ein Garant für nachhaltige Politik.

Die Alternative: Echte Reformen statt Schuldenmacherei

Statt immer neue Schulden aufzunehmen, sollte die Regierung endlich ihre Hausaufgaben machen: Bürokratieabbau, Verschlankung des Staatsapparats, Ende der Subventionierung ideologischer Projekte. Die Milliarden, die für Gender-Lehrstühle, Klimapropaganda und die Alimentierung von Millionen Migranten ausgegeben werden, würden für die Sanierung der Infrastruktur mehr als ausreichen.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene Parteien, die Deutschland in die aktuelle Misere geführt haben, nun noch mehr vom selben Rezept verschreiben wollen. Die Bürger sollten sich nicht täuschen lassen: Die Reform der Schuldenbremse ist kein Weg in eine bessere Zukunft, sondern der Einstieg in die Schuldenspirale.

In dieser Situation zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Schutz vor Inflation und staatlicher Misswirtschaft bewährt. Während Politiker kommen und gehen, während Währungen entstehen und vergehen, behält Gold seinen Wert. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Portfolio – gerade in Zeiten, in denen die Politik die finanzielle Stabilität aufs Spiel setzt.

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