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16.07.2025
17:02 Uhr

Schuhbeck-Urteil offenbart die Zweiklassenjustiz in Deutschland

Die deutsche Justiz hat wieder einmal ihre hässliche Fratze gezeigt. Während ein todkranker 76-jähriger Mann wegen Steuervergehen zu über vier Jahren Haft verurteilt wird, laufen Gewalttäter und Vergewaltiger mit Migrationshintergrund nach der x-ten Straftat weiterhin frei herum. Das gestrige Urteil gegen Alfons Schuhbeck ist nicht nur ein Justizskandal – es ist der endgültige Beweis für die völlig aus den Fugen geratene Rechtsprechung in diesem Land.

Ein gebrochener Mann vor Gericht

Das Landgericht München I verurteilte den an Krebs erkrankten Starkoch zu vier Jahren und drei Monaten Gefängnis. Die Vorwürfe: Insolvenzverschleppung, Betrug und Steuerhinterziehung. Konkret soll Schuhbeck während der Corona-Pandemie staatliche Hilfen in Höhe von 460.000 Euro erschlichen haben. Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor, die "beispiellose nationale Notlage" ausgenutzt zu haben.

Schuhbeck selbst zeigte sich reumütig: "Ich wollte eigentlich immer positiv für die Leute da sein. Aber ich habe das Gegenteil durch meine Getriebenheit erreicht", sagte er in seinem Schlusswort. Der einst erfolgreiche Unternehmer lebt heute von knapp über 1.000 Euro Rente, seine Krankenversicherung zahlt sein Bruder. Ein Mann, der diesem Staat über Jahrzehnte Millionen an Steuern gezahlt hat, ist heute ein Wrack.

Die perverse Logik der deutschen Justiz

Was macht dieses Urteil so unerträglich? Es ist die schiere Unverhältnismäßigkeit, mit der hier gemessen wird. Während Schuhbeck für ein Delikt ohne direkte Opfer drakonisch bestraft wird, erleben wir täglich, wie brutale Gewalttäter mit Samthandschuhen angefasst werden. Die "kultursensible" Kuscheljustiz findet für jeden Messerstecher mit Migrationshintergrund eine Entschuldigung – sei es eine angeblich schwere Kindheit, kulturelle Missverständnisse oder psychische Probleme.

Besonders perfide: Während die Nichtzahlung von Steuern mit aller Härte des Gesetzes verfolgt wird, bleibt die Verschwendung von Steuergeldern durch Politiker völlig folgenlos. Minister wie Jens Spahn, Robert Habeck oder Karl Lauterbach haben Milliarden Euro an Steuergeldern für fragwürdige Projekte verpulvert – ohne auch nur einen Tag im Gefängnis verbringen zu müssen.

Die Doppelmoral der politischen Klasse

Erinnern wir uns: Spahn verschleuderte Milliarden für überteuerte Masken und unbrauchbare Impfstoffe. Habeck garantierte 600 Millionen Euro Staatskredite für das Pleiteunternehmen Northvolt. Von der Leyen verbrannte Abermilliarden in dubiosen Beraterverträgen. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Konsequenzen? Keine. Im Gegenteil: Diese Herrschaften genießen weiterhin ihre üppigen Pensionen und Privilegien.

"Das Leben hat mich weit nach oben geführt und nun wieder ganz nach unten", sagte Schuhbeck in seinem Geständnis. Solche Worte der Demut wird man von gescheiterten Politikern niemals hören.

Der Rechtsstaat als Farce

Diese Zweiklassenjustiz zerstört das letzte bisschen Vertrauen in den Rechtsstaat. Wenn ein alter, kranker Mann härter bestraft wird als jugendliche Intensivtäter, wenn Steuerhinterziehung schlimmer geahndet wird als Körperverletzung oder Vergewaltigung, dann stimmt etwas fundamental nicht mehr in diesem Land.

Die Botschaft ist klar: Wer als biodeutscher Unternehmer Steuern hinterzieht, wird gnadenlos verfolgt. Wer als "Schutzsuchender" Frauen vergewaltigt oder Menschen absticht, kann mit Milde rechnen. Diese pervertierte Logik ist das Ergebnis jahrzehntelanger linksgrüner Gehirnwäsche in Justiz und Politik.

Zeit für einen Neuanfang

Das Schuhbeck-Urteil sollte ein Weckruf sein. Es zeigt überdeutlich, dass wir eine grundlegende Reform unseres Justizsystems brauchen. Wir brauchen Richter, die wieder nach Recht und Gesetz urteilen – nicht nach politischer Gesinnung. Wir brauchen eine Justiz, die Gewalttäter härter bestraft als Steuersünder. Und wir brauchen Politiker, die für ihre Verschwendungssucht zur Rechenschaft gezogen werden.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, Recht und Ordnung wiederherzustellen. An Fällen wie diesem wird sich zeigen, ob es bei leeren Versprechungen bleibt oder ob endlich gehandelt wird. Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft. Es ist höchste Zeit, dass in deutschen Gerichtssälen wieder Gerechtigkeit herrscht – für alle, nicht nur für bestimmte Tätergruppen.

Solange jedoch weiterhin mit zweierlei Maß gemessen wird, solange Politiker ungestraft Milliarden verschwenden können, während kranke alte Männer wie Schwerverbrecher behandelt werden, solange ist dieser Staat moralisch bankrott. Das Urteil gegen Alfons Schuhbeck ist nicht nur ein persönliches Drama – es ist ein Symptom für den Verfall unserer Rechtsordnung.

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