Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
05.05.2025
08:04 Uhr

Schockierende Zahlen: Selbstständige verdienen weniger als Arbeitslose - Ist das der Untergang des deutschen Mittelstands?

Eine alarmierende Analyse aus Österreich wirft ein Schlaglicht auf ein Problem, das auch in Deutschland immer deutlicher zutage tritt: Selbstständige und Kleinunternehmer werden durch überbordende Bürokratie und erdrückende Steuerlast regelrecht ausgeblutet. Die Zahlen sind erschütternd und offenbaren ein System, das Leistungsträger bestraft, während es Untätigkeit belohnt.

Die bittere Wahrheit in Zahlen

Die schockierende Realität zeigt sich in den Einkommenszahlen: Während Selbstständige im Median gerade einmal 13.090 Euro netto pro Jahr erwirtschaften, erhalten Arbeitslose ohne jegliche Leistung etwa 13.800 Euro. Diese Zahlen stammen aus einer aktuellen Analyse der Denkfabrik Agenda Austria und verdeutlichen ein fundamentales Versagen unseres Wirtschaftssystems. Noch dramatischer wird das Bild im Vergleich zu Angestellten, die im Median das Dreifache verdienen - und das bei deutlich geringerer Arbeitszeit.

Mehr Arbeit, weniger Absicherung

Die Situation der Selbstständigen ist geradezu grotesk: Sie arbeiten durchschnittlich 36 Stunden pro Woche, während Angestellte nur 28 Stunden leisten. Dabei tragen sie das volle unternehmerische Risiko, müssen ihre Sozialversicherungsbeiträge selbst stemmen und haben weder Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall noch auf bezahlten Urlaub. Ein System, das Fleiß und Eigeninitiative derart bestraft, sägt am Ast seiner eigenen Existenz.

Der schleichende Tod des Unternehmertums

Die Konsequenzen dieser verfehlten Politik sind fatal. Immer weniger Menschen wagen den Schritt in die Selbstständigkeit. Wer will es ihnen verdenken? Die ausufernde Bürokratie, erdrückende Steuerlasten und mangelnde gesellschaftliche Anerkennung machen es nahezu unmöglich, als kleiner Unternehmer zu überleben. Dabei sind es gerade diese mutigen Einzelkämpfer, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden und Arbeitsplätze schaffen.

Die verheerenden Folgen für die Gesellschaft

Wenn Unternehmer aufgeben müssen, bleibt am Ende nur noch der Staat als Arbeitgeber - finanziert durch eben jene Steuerzahler, die man zuvor in die Knie gezwungen hat. Eine gefährliche Abwärtsspirale, die unsere wirtschaftliche Zukunft bedroht. Private Arbeitsplätze entstehen nur dort, wo Unternehmer noch atmen und investieren können.

Ein Weckruf an die Politik

Diese Zahlen müssen als dringender Weckruf verstanden werden. Wir brauchen eine radikale Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik: weniger Bürokratie, niedrigere Steuern und mehr Wertschätzung für diejenigen, die mit ihrem persönlichen Risiko Arbeitsplätze schaffen und Wohlstand generieren. Sonst droht uns der endgültige Ausverkauf unserer wirtschaftlichen Zukunft.

Die aktuelle Situation ist das Ergebnis einer jahrelangen verfehlten Politik, die das Unternehmertum systematisch ausgehöhlt hat. Es wird höchste Zeit, dass wir zu einer Politik zurückkehren, die Leistung wieder belohnt statt bestraft. Nur so können wir den drohenden wirtschaftlichen Niedergang noch aufhalten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“