Schockierende Studie enthüllt: Corona-Impfungen treiben Sterblichkeit in 21 Ländern in die Höhe

Eine internationale Forschergruppe hat jetzt schwarz auf weiß bestätigt, was kritische Stimmen seit Jahren vermuten: Die mRNA-Impfstoffe haben in allen untersuchten Ländern zu einem dramatischen Anstieg der Todesfälle geführt. Die Ergebnisse sind erschütternd und werfen ein verheerendes Licht auf die Impfkampagnen, die uns als Rettung verkauft wurden.

Die vom C-MOR-Konsortium in Zypern durchgeführte Studie untersuchte offizielle Sterblichkeitsdaten aus 21 Ländern. Das Ergebnis lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: Alle diese Länder verzeichneten im Jahr 2022 – also nach Beginn der Massenimpfungen – einen signifikanten Anstieg der Todesfälle. Besonders alarmierend: Viele dieser Länder haben sich bis heute nicht erholt, die Übersterblichkeit hält weiter an oder verschlimmert sich sogar noch.

Die unbequeme Wahrheit über die "Rettung"

Was die Studie besonders brisant macht: Die Übersterblichkeit war 2022 höher als in den beiden Pandemie-Spitzenjahren 2020 und 2021. Man lasse sich das auf der Zunge zergehen – nachdem angeblich die rettenden Impfstoffe flächendeckend verabreicht wurden, starben mehr Menschen als während der schlimmsten Phase der Pandemie selbst. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die Forscher stellten eine klare Korrelation fest: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit. Dabei handelte es sich nicht etwa um Covid-Todesfälle – nein, die gingen sogar zurück. Stattdessen explodierten die Zahlen bei Herzinfarkten, Schlaganfällen und tödlichen Krebserkrankungen. Zufälle gibt es...

Besonders betroffene Länder

Die USA, Georgien und Estland führen die traurige Statistik an. In Georgien lag die Übersterblichkeit bei erschreckenden 116,2 pro 100.000 Einwohner. Mauritius verzeichnete 2022 erstmals überhaupt eine signifikante Übersterblichkeit – nachdem die Impfkampagne angelaufen war. Wieder so ein merkwürdiger Zufall.

Die Studie mit dem Titel "Sustained excess all-cause mortality post COVID-19 in 21 countries: an ecological investigation" wurde im renommierten International Journal of Epidemiology veröffentlicht. Die Wissenschaftler verwendeten altersstandardisierte Sterberaten und verglichen die nationalen Sterblichkeitsdaten mit einem Basiswert aus der Zeit vor der Pandemie (2015-2019).

Das Versagen der Politik

Diese Erkenntnisse werfen ein vernichtendes Licht auf die Pandemiepolitik der vergangenen Jahre. Während Kritiker diffamiert und mundtot gemacht wurden, während Menschen ihre Jobs verloren, weil sie sich nicht impfen lassen wollten, während die Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wurde – all das geschah offenbar für eine "Rettung", die keine war.

Die Ampel-Koalition und ihre Vorgänger haben mit ihrer blinden Impf-Euphorie möglicherweise mehr Schaden angerichtet als das Virus selbst. Doch statt Aufarbeitung und Verantwortungsübernahme herrscht eisernes Schweigen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint ebenfalls kein Interesse an einer ehrlichen Aufarbeitung zu haben.

Zeit für echte Verantwortung

Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich Verantwortung übernimmt. Die Bürger haben ein Recht auf Aufklärung darüber, was hier wirklich geschehen ist. Stattdessen werden weiterhin Milliarden in fragwürdige Gesundheitsprojekte gepumpt, während die Übersterblichkeit totgeschwiegen wird.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht blind auf staatliche Versprechen vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen – im Gegensatz zu experimentellen medizinischen Eingriffen, deren Langzeitfolgen offenbar verheerender sind als befürchtet.

Die Studie ist ein weiterer Baustein in einem erschreckenden Puzzle. Sie bestätigt, was viele längst ahnten: Die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und die Impfkampagnen haben mehr Schaden als Nutzen gebracht. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Das deutsche Volk hat bessere Politiker verdient – solche, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.