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19.06.2025
19:46 Uhr

Schockierende Studie enthüllt: Corona-Geimpfte sterben häufiger – und das Establishment schweigt

Eine brisante wissenschaftliche Untersuchung erschüttert das Fundament der offiziellen Corona-Erzählung. Professor Günter Kampf, ein renommierter Mediziner und Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, hat anhand amtlicher Daten aus England eine beunruhigende Entdeckung gemacht: Die Sterblichkeitsraten bei Corona-Geimpften liegen teilweise dramatisch über denen der Ungeimpften – und das bei Todesfällen, die nichts mit COVID-19 zu tun haben.

Das Schweigekartell der Wissenschaft

Was Kampf in seiner akribischen Analyse zutage förderte, sollte eigentlich Schlagzeilen machen. Doch stattdessen erlebte er ein Lehrstück in institutioneller Zensur. Renommierte Fachzeitschriften wie Vaccines, das Journal of Epidemiology und das Journal of Public Health lehnten seine Studie ab – nicht etwa nach wissenschaftlicher Prüfung, sondern bereits im Vorfeld. Die Begründung einer Zeitschrift lässt tief blicken: Der akademische Herausgeber habe beschlossen, das Manuskript "aufgrund seiner sensiblen Natur" nicht weiter zu bearbeiten.

Sensible Natur? Seit wann ist wissenschaftliche Wahrheit zu sensibel für die Öffentlichkeit? Diese Reaktion offenbart die Angst des medizinischen Establishments vor unbequemen Fakten, die das mühsam konstruierte Narrativ der "sicheren und wirksamen" Impfungen ins Wanken bringen könnten.

Die erschreckenden Zahlen sprechen für sich

Die Daten, die Kampf analysierte, stammen vom britischen Office for National Statistics – einer offiziellen Regierungsbehörde. Was er fand, müsste jeden aufrechten Bürger alarmieren: In den Altersgruppen über 50 Jahren war die Nicht-COVID-19-Sterblichkeit bei der ersten Impfdosis im Zeitraum Mai bis Juli 2021 drei- bis fünfmal höher als bei den Ungeimpften. Bei den 18- bis 39-Jährigen explodierte die Sterblichkeitsrate nach der vierten Dosis sogar auf das Zwanzigfache.

Diese Zahlen sind keine Verschwörungstheorie, sondern stammen aus offiziellen Regierungsstatistiken. Doch anstatt diese alarmierenden Signale ernst zu nehmen und gründlich zu untersuchen, werden Wissenschaftler, die darauf hinweisen, mundtot gemacht oder als "Fehlinformierer" diffamiert.

Die Arroganz der selbsternannten Wahrheitshüter

Besonders entlarvend ist die Reaktion etablierter Wissenschaftler wie John Ioannidis, der sich mehr Sorgen darüber macht, dass Menschen zu "falschen" Schlussfolgerungen verleitet werden könnten, als über die tatsächlichen Todesfälle. Seine Behauptung, es sei "unplausibel" und "grundlegend unbegründet", dass Impfstoffe eine große Anzahl von Menschen getötet haben könnten, wirkt angesichts der vorliegenden Daten wie blanker Hohn.

Diese Haltung erinnert fatal an die Arroganz früherer medizinischer Dogmatiker, die Ignaz Semmelweis verlachten, als er die revolutionäre Idee hatte, Ärzte sollten sich die Hände waschen. Geschichte wiederholt sich offenbar – nur diesmal mit potentiell tödlichen Konsequenzen für Millionen.

Ein Muster, das nicht ignoriert werden kann

Kampf identifizierte ein aufschlussreiches zeitliches Muster: Die Sterblichkeitsspitzen folgten den Impfkampagnen wie ein Schatten. Bei den über 80-Jährigen zeigte sich der Peak zwischen Mai und Juni 2021, bei den 70- bis 79-Jährigen im Juni, bei den 50- bis 69-Jährigen im Juli. Diese zeitliche Staffelung entspricht exakt dem Ablauf der Impfkampagnen – ein Zufall, der keiner ist.

Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin an der offiziellen Linie festhält und sogar die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert hat – ein weiteres Beispiel ideologiegetriebener Politik auf Kosten kommender Generationen –, werden die wahren Gesundheitsrisiken unter den Teppich gekehrt.

Die unbequeme Wahrheit über "Fehlinformationen"

Ironischerweise werden ausgerechnet jene Wissenschaftler als Verbreiter von "Fehlinformationen" gebrandmarkt, die nichts anderes tun, als offizielle Daten auszuwerten und unbequeme Fragen zu stellen. Das neu gegründete Journal of the Academy of Public Health, das Kampfs Studie schließlich veröffentlichte, wird auf Wikipedia bereits als Sammelbecken von Wissenschaftlern diffamiert, die "mit Fehlinformationen während der COVID-19-Pandemie in Verbindung gebracht" werden.

Doch wer definiert eigentlich, was "Fehlinformation" ist? Erinnern wir uns: Im März 2020 unterzeichneten 27 Autoren, darunter Christian Drosten, eine Erklärung in The Lancet, die jeden als Verschwörungstheoretiker brandmarkte, der einen nicht-natürlichen Ursprung von SARS-CoV-2 auch nur in Erwägung zog. Heute deutet vieles darauf hin, dass das Virus tatsächlich aus einem Labor stammen könnte. Wer hat hier also Fehlinformationen verbreitet?

Zeit für eine schonungslose Aufarbeitung

Die USA haben bereits begonnen, die Corona-Politik kritisch zu hinterfragen. Ein 500-seitiger Abschlussbericht des US-Abgeordnetenhauses kam zu vernichtenden Urteilen: Abstandsregeln waren willkürlich, Masken brachten keinen nachweisbaren Schutz, Lockdowns richteten immensen Schaden an, und die Impfpflicht schadete mehr, als sie nutzte.

In Deutschland hingegen herrscht weiterhin das große Schweigen. Während die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und die Bürger unter der Last immer neuer Schulden ächzen – allein das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen –, weigert sich das politische Establishment, die eigenen Fehler einzugestehen.

Professor Kampf formuliert es treffend: Er wünsche sich eine "komplett neutrale Auswertung" der Corona-Maßnahmen, unabhängig von Personen, Politikern und Medienprotagonisten. Eine solche Aufarbeitung würde "vielen Menschen wieder mehr Vertrauen in die öffentliche Gesundheit geben". Doch genau das scheint nicht gewollt zu sein.

Die Verantwortung liegt bei uns allen

Die vorliegenden Daten sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass blinder Gehorsam gegenüber staatlichen Vorgaben tödliche Folgen haben kann. In einer Zeit, in der die Bundesregierung lieber Billionen für ideologische Projekte verpulvert, anstatt sich um die echten Sorgen der Bürger zu kümmern, ist es umso wichtiger, wachsam zu bleiben und kritische Fragen zu stellen.

Die Geschichte wird zeigen, wer in dieser beispiellosen Krise auf der richtigen Seite stand. Waren es jene, die blind der offiziellen Linie folgten und jeden Kritiker als "Schwurbler" diffamierten? Oder waren es die mutigen Wissenschaftler wie Professor Kampf, die trotz massiven Gegenwinds an der wissenschaftlichen Wahrheit festhielten?

Eines ist sicher: Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Und wenn sie ans Licht kommt, werden sich viele fragen müssen, warum sie so lange weggeschaut haben.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren. Physische Edelmetalle können als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio dienen.

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