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06.11.2025
15:48 Uhr

Schockierende Kriminalstatistik: 130 ausreisepflichtige Ausländer unter Mordverdacht – Rechtsstaat kapituliert vor Migrantengewalt

Die neuesten Zahlen aus dem Bundesinnenministerium lesen sich wie ein Offenbarungseid des deutschen Rechtsstaats: Im Jahr 2024 standen sage und schreibe 130 ausreisepflichtige Ausländer unter Verdacht, an Tötungsdelikten beteiligt gewesen zu sein. Diese erschreckende Bilanz geht aus einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion hervor und wirft ein grelles Schlaglicht auf das völlige Versagen der deutschen Migrationspolitik.

Die brutale Realität hinter den Zahlen

Die Aufschlüsselung der Delikte offenbart das ganze Ausmaß der Katastrophe: 32 Verdächtige standen im Zusammenhang mit Mord, 94 mit Totschlag und vier mit fahrlässiger Tötung. Besonders brisant: Von diesen 130 Personen hielten sich 34 völlig illegal in Deutschland auf, während 96 über einen Duldungsstatus verfügten – ein Status, der eigentlich nur eine vorübergehende Aussetzung der Abschiebung bedeuten sollte.

Was diese Zahlen noch alarmierender macht: Sie sind nur die Spitze des Eisbergs. Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 verzeichnete insgesamt 3.895 Tatverdächtige bei Straftaten gegen das Leben. Während 2.405 Deutsche unter Verdacht standen, waren es 1.490 Ausländer – ein Anteil von knapp 40 Prozent, der in keinem Verhältnis zum Bevölkerungsanteil steht.

Das Versagen hat System

Während das Bundeskriminalamt reflexartig auf "soziale Risikofaktoren" und die Überrepräsentation junger Männer verweist, liegt die wahre Ursache auf der Hand: Ein Staat, der nicht einmal in der Lage ist, ausreisepflichtige Personen konsequent abzuschieben, hat vor der Realität kapituliert. Jeder einzelne dieser 130 Fälle hätte verhindert werden können, wenn geltendes Recht durchgesetzt worden wäre.

AfD-Fraktionsvize Sebastian Münzenmaier bringt es auf den Punkt, wenn er von einem "Versagen des Rechtsstaats" spricht und eine "echte Abschiebeoffensive, auch nach Afghanistan und Syrien" fordert. Doch während die etablierten Parteien weiter diskutieren, sterben Menschen durch die Hand derer, die längst nicht mehr hier sein dürften.

Die ewige Ankündigungspolitik der Union

Besonders zynisch mutet die Reaktion der Union an. CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann kündigt vollmundig an, man wolle "zunächst" Kriminelle und "in einem zweiten Schritt" auch arbeitslose Syrer zurückführen. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele Tote braucht es noch, bis aus dem ewigen "sollte" und "müsste" endlich ein "wird" wird?

Die Realität ist: Während in Berlin palavert wird, verwandeln sich deutsche Städte zunehmend in Schauplätze von Gewaltexzessen. Die täglichen Messerattacken, Vergewaltigungen und Morde sind keine Einzelfälle mehr, sondern Symptome eines Systems, das die Kontrolle verloren hat.

Die wahren Kosten der Willkommenskultur

Was die Statistik verschweigt, sind die menschlichen Tragödien hinter den Zahlen. Jeder dieser 130 Fälle bedeutet zerstörte Familien, traumatisierte Angehörige und eine Gesellschaft, die zunehmend das Vertrauen in den Rechtsstaat verliert. Die Migrationsindustrie, die von diesem Chaos profitiert, hat kein Interesse an Veränderung – zu lukrativ ist das Geschäft mit der gescheiterten Integration.

Die historische Dimension dieser Entwicklung wird oft übersehen: Deutschland erlebt gerade die größte Sicherheitskrise seit Jahrzehnten. Die Kriminalitätsrate hat Rekordniveau erreicht, und die Bürger fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher. Dies ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Ideologie über Sicherheit stellt.

Zeit für radikale Konsequenzen

Die Lösung liegt auf der Hand: Wer kein Bleiberecht hat, muss das Land verlassen – ohne Wenn und Aber. Bis zur Ausreise dürfen nur noch Sachleistungen gewährt werden. Die medizinische Versorgung sollte auf das absolute Minimum beschränkt werden. Und vor allem: Die Verantwortlichen für die Nicht-Abschiebung müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und erkennt: Dies ist nicht nur die Meinung einer wachsenden Zahl besorgter Bürger, sondern mittlerweile die Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert.

Nur eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik kann das Ruder noch herumreißen. Doch solange die etablierten Parteien weiter auf Zeit spielen, wird sich die Lage weiter zuspitzen. Die Frage ist nicht mehr, ob es zu weiteren Tragödien kommt, sondern nur noch wann und wo. Deutschland braucht endlich Politiker, die für das eigene Volk und nicht gegen es regieren.

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