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14.04.2025
09:00 Uhr

Schockierende Anweisung: Lehrer sollen vor gewalttätigen Schülern flüchten

Die erschreckende Realität an deutschen Schulen offenbart sich in einem neuen Behörden-Leitfaden aus Nordrhein-Westfalen, der Lehrkräften empfiehlt, bei Bedrohungen durch aggressive Schüler die Flucht zu ergreifen. Eine Kapitulation des Rechtsstaats, die deutlich macht, wie weit es mit der inneren Sicherheit an unseren Bildungseinrichtungen gekommen ist.

Dramatischer Anstieg der Gewalt an Schulen

Die Zahlen sind alarmierend: Bundesweit wurden im Jahr 2023 sage und schreibe 27.470 Gewaltvorfälle an Schulen registriert - ein erschreckender Anstieg um 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders dramatisch stellt sich die Situation in Nordrhein-Westfalen dar, wo sich die Zahl der gemeldeten Vorfälle mit 4.808 Fällen gegenüber 2022 sogar mehr als verdoppelt hat.

Kapitulation vor der Gewalt

Der neue 15-seitige Leitfaden "Sicher handeln bei Gewalterfahrungen von Beschäftigten an Schulen" liest sich wie ein Handbuch aus einem Krisengebiet. Statt klarer Ansagen zur Durchsetzung von Recht und Ordnung werden Lehrer angewiesen, sich bei Bedrohungen mit "Halt, Stopp"-Rufen zu positionieren und dann - man mag es kaum glauben - "das Gesichtsfeld des Angreifers zu verlassen".

Erschreckende Gewaltstatistik bereits in Grundschulen

Bereits an Grundschulen zeigt sich ein erschütterndes Bild: Zwölf Prozent der Viertklässler berichten von wöchentlichen körperlichen Übergriffen. Doch nicht nur Schüler werden zu Opfern - auch Lehrkräfte sehen sich zunehmend Attacken ausgesetzt, sowohl durch Schüler als auch durch deren Eltern.

Cybermobbing als zusätzliche Bedrohung

Als wäre die physische Gewalt nicht schon schlimm genug, sehen sich Lehrer auch vermehrt digitalem Terror ausgesetzt. Der Leitfaden widmet dem Thema Cybermobbing besondere Aufmerksamkeit. Beleidigungen, Verleumdungen und das Verbreiten peinlicher Fotos gehören mittlerweile zum Schulalltag vieler Pädagogen.

Ein Armutszeugnis für die deutsche Bildungspolitik

Dass Lehrer nun offiziell zur Flucht vor gewalttätigen Schülern aufgefordert werden, ist ein Offenbarungseid der deutschen Bildungspolitik. Statt konsequent durchzugreifen und Gewalttäter in die Schranken zu weisen, kapituliert der Staat vor der ausufernden Gewalt. Die Folgen dieser verfehlten Politik werden uns noch lange beschäftigen.

Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) berichtet, dass mittlerweile 73 Prozent der Schulleiter von Bedrohungen, Beleidigungen oder Mobbing gegen Lehrkräfte berichten. Diese Zahlen zeigen deutlich: Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der Bildungspolitik. Wer Lehrer nicht schützen kann oder will, verspielt die Zukunft unserer Kinder.

Die Schulen sind zum Spiegelbild einer Gesellschaft geworden, in der traditionelle Werte wie Respekt und Autorität systematisch untergraben wurden. Die Quittung für diese Entwicklung bekommen nun unsere Lehrkräfte präsentiert - in Form von Gewalt und Einschüchterung.

Es wird Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und die notwendigen Maßnahmen ergreift, um unsere Schulen wieder zu sicheren Orten des Lernens zu machen. Die Alternative wäre ein weiterer Verfall unseres einst vorbildlichen Bildungssystems.

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