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01.09.2025
17:34 Uhr

Schleswig-Holstein versinkt im Beamtensumpf: Günthers schwarz-grüne Verschwendungsorgie

Während die deutsche Wirtschaft unter der Last immer neuer Regulierungen und Abgaben ächzt, leistet sich das nördlichste Bundesland einen beispiellosen Stellenaufwuchs im öffentlichen Dienst. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat nun schonungslos offengelegt, was viele Steuerzahler längst ahnten: Schleswig-Holstein unter Daniel Günther ist zum Negativbeispiel für ineffiziente Personalpolitik verkommen.

Rekordverschwendung im hohen Norden

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während bundesweit die Zahl der Landesbediensteten zwischen 2013 und 2023 um durchschnittlich acht Prozent stieg, explodierte sie in Schleswig-Holstein um satte 15 Prozent. Noch dramatischer sieht es auf kommunaler Ebene aus: Hier verzeichnete das Land einen Zuwachs von 30 Prozent – bei einem Bundesdurchschnitt von 21 Prozent. Das IW kommt zu einem vernichtenden Urteil: Schleswig-Holstein weise "die ineffizienteste Beschäftigungsentwicklung" aller Bundesländer auf.

Besonders pikant: Nach den Berechnungen der Wirtschaftsforscher ließen sich etwa 3.600 Stellen einsparen, ohne dass die Verwaltungsleistung darunter leiden würde. Das entspricht ungefähr der Einwohnerzahl einer Kleinstadt – Menschen, die der Steuerzahler durchfüttert, ohne einen erkennbaren Mehrwert zu erhalten.

Die unheilige Allianz von Schwarz und Grün

Dass ausgerechnet ein CDU-Ministerpräsident eine derart aufgeblähte Verwaltung zu verantworten hat, überrascht nur auf den ersten Blick. Daniel Günther, von manchen spöttisch als "Genosse Günther" tituliert, hat sich längst von konservativen Grundsätzen verabschiedet. Seine schwarz-grüne Koalition betreibt eine Politik, die eher an sozialistische Planwirtschaft als an christdemokratische Werte erinnert.

Während private Unternehmen jeden Euro zweimal umdrehen müssen, gönnt sich der Staat einen Personalaufwuchs, der jeder betriebswirtschaftlichen Logik spottet.

Die Grünen haben es offenbar geschafft, ihre Vorstellung vom allumfassenden Versorgungsstaat auch in der Union zu verankern. Statt schlanker Verwaltung und effizienter Strukturen setzt man auf immer mehr Beauftragte, Koordinatoren und Referenten – natürlich alle bestens alimentiert und mit üppigen Pensionsansprüchen ausgestattet.

Das Saarland zeigt, wie es geht

Dass es auch anders geht, beweist ausgerechnet das hochverschuldete Saarland. Als einziges Bundesland reduzierte es seine Landesbeschäftigung im Betrachtungszeitraum. Die IW-Forscher führen dies auf den Konsolidierungsdruck durch die hohe Staatsverschuldung zurück. Offenbar braucht es erst den drohenden Staatsbankrott, damit deutsche Politiker zur Vernunft kommen.

Auch Sachsen-Anhalt, Bayern, Rheinland-Pfalz und Thüringen werden von den Wirtschaftsforschern positiv hervorgehoben. Sie beschäftigten weniger Personal als statistisch zu erwarten gewesen wäre – ein Zeichen für effiziente Verwaltungsstrukturen.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Die Folgen dieser Verschwendungspolitik sind absehbar: Immer höhere Personalkosten belasten die öffentlichen Haushalte, während gleichzeitig für wichtige Investitionen in Infrastruktur oder Bildung das Geld fehlt. Die explodierenden Pensionslasten werden künftige Generationen in eine finanzielle Zwangsjacke stecken.

Besonders zynisch wird es, wenn man bedenkt, dass viele der neu geschaffenen Stellen vermutlich für ideologische Projekte wie Gender-Beauftragte, Diversity-Manager oder Klimaschutz-Koordinatoren verwendet werden. Während die Wirtschaft händeringend nach Fachkräften sucht, bindet der Staat qualifiziertes Personal in unproduktiven Verwaltungsapparaten.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Die Studie des IW sollte ein Weckruf sein – nicht nur für Schleswig-Holstein, sondern für ganz Deutschland. Wir brauchen keine aufgeblähte Verwaltung, die den Bürgern das Leben schwer macht und die Wirtschaft lähmt. Was wir brauchen, ist eine schlanke, effiziente Verwaltung, die sich auf ihre Kernaufgaben konzentriert.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Statt neuer Schulden und noch mehr Staatsbediensteten braucht es einen konsequenten Sparkurs im öffentlichen Dienst. Das eingesparte Geld könnte sinnvoller in Steuersenkungen für die arbeitende Bevölkerung oder in echte Zukunftsinvestitionen fließen.

Solange jedoch Politiker wie Daniel Günther, die sich längst von konservativen Prinzipien verabschiedet haben, das Sagen haben, wird sich wenig ändern. Es liegt an den Wählern, bei den nächsten Wahlen ein deutliches Zeichen zu setzen: Schluss mit der Verschwendung, zurück zu solider Haushaltspolitik und effizienten Strukturen. Nur so kann Deutschland wieder wettbewerbsfähig werden – bevor es zu spät ist.

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