
Schaeffler-Konzern schließt Werk: Nächster Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter dem Abgrund entgegen. Nach einer Serie von Werkschließungen und Stellenabbau-Ankündigungen trifft es nun das Saarland besonders hart. Der Technologiekonzern Schaeffler plant, sein Werk für Medizintechnik in Homburg komplett dichtzumachen. Rund 200 Arbeitsplätze fallen dieser Entscheidung zum Opfer - ein weiteres Zeichen für den schleichenden Niedergang des Industriestandorts Deutschland.
Ampel-Politik treibt Unternehmen in die Knie
Die Schließung des Schaeffler-Werks reiht sich nahtlos ein in eine lange Liste von Hiobsbotschaften aus der deutschen Wirtschaft. Erst kürzlich hatte ein Traditionsunternehmen in Baden-Württemberg das Handtuch geworfen, kurz darauf folgte ein Familienunternehmen in Rheinland-Pfalz. Die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zeigt ihre verheerenden Folgen: Immer mehr Unternehmen kehren Deutschland den Rücken oder bauen massiv Stellen ab.
Sozialverträglicher Stellenabbau als schwacher Trost
Zwar haben sich Betriebsrat und Geschäftsführung auf einen Sozialplan geeinigt, der betriebsbedingte Kündigungen ausschließt. Doch was nützt den betroffenen Mitarbeitern diese vermeintlich "sozialverträgliche" Lösung? Lediglich 40 Arbeitsplätze sollen durch eine teilweise Verlagerung der Produktion in das Automotive-Werk erhalten bleiben. Ein Tropfen auf den heißen Stein für die gebeutelte Region.
Saarland besonders stark getroffen
Für das Saarland bedeutet die Werkschließung einen weiteren schweren Schlag. Nach der massiven Verkleinerung des Ford-Werks in Saarlouis und den anhaltenden Unsicherheiten beim ZF-Werk in Saarbrücken manifestiert sich hier exemplarisch der industrielle Niedergang Deutschlands. Zwar will Schaeffler mit etwa 1.700 Mitarbeitern weiterhin Motorenelemente und Wälzlager am Standort produzieren - doch wie lange noch?
Düstere Aussichten für die deutsche Industrie
Die jüngsten Quartalszahlen des Konzerns sprechen eine deutliche Sprache: Der Umsatz liegt 2,9 Prozent unter dem Vorjahreswert. Dass Schaeffler dennoch an seiner Jahresprognose festhält, wirkt angesichts der weiteren Stellenabbau-Ankündigungen in Bayern wie ein verzweifelter Versuch, den Anschein von Normalität zu wahren.
Die Realität sieht anders aus: Deutschlands Position als führender Industriestandort bröckelt zusehends. Überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und eine ideologiegetriebene Klimapolitik treiben immer mehr Unternehmen in die Knie oder ins Ausland. Die Werkschließung in Homburg ist dabei nur die Spitze des Eisbergs - weitere werden mit Sicherheit folgen, sollte die aktuelle Bundesregierung ihren wirtschaftsfeindlichen Kurs nicht grundlegend überdenken.
Die Schließung des Schaeffler-Werks ist ein weiteres Alarmsignal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wenn nicht bald ein radikales Umdenken in der Wirtschaftspolitik einsetzt, droht unserem Land der endgültige Abstieg in die industrielle Bedeutungslosigkeit.
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