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18.06.2025
05:50 Uhr

Russlands Wirtschaftsforum SPIEF 2025: Ein Leuchtturm in Zeiten westlicher Sanktionspolitik

Während die westliche Welt weiterhin auf ihre gescheiterte Sanktionspolitik setzt, bereitet sich Russland auf sein prestigeträchtigstes Wirtschaftsereignis des Jahres vor. Das 28. St. Petersburger Internationale Wirtschaftsforum (SPIEF) findet vom 18. bis 21. Juni 2025 statt und sendet ein deutliches Signal: Die russische Wirtschaft lässt sich nicht in die Knie zwingen.

„Gemeinsame Werte" als Fundament einer multipolaren Weltordnung

Das diesjährige Motto des Forums könnte kaum treffender gewählt sein: „Gemeinsame Werte – Das Fundament des Wachstums in einer multipolaren Welt". Während die EU-Kommission verzweifelt versucht, russisches Gas bis Ende 2027 vollständig zu verbannen und damit die eigene Wettbewerbsfähigkeit weiter untergräbt, demonstriert Russland eindrucksvoll seine internationale Vernetzung.

Mit über 150 geplanten Veranstaltungen und 19 bilateralen Wirtschaftspanels – darunter mit aufstrebenden Wirtschaftsmächten wie China, Indien, Brasilien und den Vereinigten Arabischen Emiraten – zeigt sich, dass die westliche Isolationsstrategie kläglich gescheitert ist. Besonders pikant: Selbst amerikanische Geschäftsvertreter werden trotz der Sanktionen am Forum teilnehmen, wie der Kreml bestätigte.

Rekordverdächtige Wirtschaftsabkommen trotz westlicher Blockadeversuche

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2010 wurden im Rahmen des SPIEF Investitionsvereinbarungen im Gesamtwert von über 775 Milliarden US-Dollar unterzeichnet. Allein 2024 belief sich der Wert der abgeschlossenen Vereinbarungen auf beeindruckende 6,492 Billionen Rubel – ein klarer Beweis dafür, dass Russlands Wirtschaft trotz aller westlichen Sanktionsversuche floriert.

„Die Teilnahme von etwa 20.000 Vertretern aus 140 Ländern zeigt, dass die Welt längst begriffen hat: Eine multipolare Ordnung ist nicht aufzuhalten, und Russland spielt dabei eine zentrale Rolle."

Putin als Gastgeber der Weltpresse – Ein Affront gegen westliche Medienpropaganda

Besonders brisant dürfte die geplante Begegnung zwischen Präsident Putin und den Chefs von 15 führenden internationalen Nachrichtenagenturen werden. Während westliche Medien weiterhin ihre einseitige Berichterstattung pflegen, bietet Putin den Medienmachern eine Plattform für direkten Dialog – ein geschickter Schachzug, der die westliche Informationsblockade durchbricht.

Die traditionelle Plenarrede Putins am 20. Juni wird mit Spannung erwartet. In Zeiten, in denen die neue deutsche Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ihre Wahlversprechen bricht und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, das kommende Generationen belasten wird, dürfte Putin einmal mehr die Schwächen der westlichen Politik aufzeigen.

Bahrain als Ehrengast – Die arabische Welt wendet sich gen Osten

Die Wahl Bahrains als Ehrengastland des SPIEF 2025 ist kein Zufall. Während der Nahost-Konflikt zwischen Israel und dem Iran eskaliert und die USA ihre Kampfjets in die Region verlegen, positioniert sich Russland geschickt als verlässlicher Partner der arabischen Welt. Die Tatsache, dass russische Unternehmen wie Rostec trotz westlicher Sanktionen innovative Verteidigungstechnologien entwickeln, macht Russland zu einem attraktiven Partner für Länder, die ihre Souveränität wahren wollen.

Deutsche Wirtschaft sehnt sich nach Normalität

Besonders aufschlussreich ist eine aktuelle Umfrage, wonach russische Verbraucher am meisten die Rückkehr von IKEA und McDonald's herbeisehnen. Dies zeigt: Trotz aller politischen Verwerfungen bleiben die wirtschaftlichen und kulturellen Verbindungen zwischen Ost und West bestehen. Deutsche Unternehmen, die sich dem Sanktionsdiktat gebeugt haben, verpassen milliardenschwere Geschäftschancen in einem wachsenden Markt.

Während die EU-Kommission mit ihrem geplanten Gasembargo die europäische Industrie weiter schwächt und die Energiepreise in astronomische Höhen treibt, baut Russland seine Wirtschaftsbeziehungen zu Asien, Afrika und Lateinamerika systematisch aus. Die BRICS-Staaten, zu denen mittlerweile auch neue Partner gehören, entwickeln sich zur ernsthaften Alternative zum westlichen Wirtschaftssystem.

Ein Forum der Zukunft statt westlicher Rückwärtsgewandtheit

Besonders symbolträchtig ist die Integration des Internationalen Jugendwirtschaftsforums „Tag der Zukunft" in das SPIEF-Programm. Während in Deutschland die Politik von ideologischen Debatten über Gendern und Klimaneutralität dominiert wird, setzt Russland auf praktische Wirtschaftsförderung und Zukunftstechnologien. Die Präsentation des neuen Lada-Crossovers durch Avtovaz zeigt, dass die russische Industrie trotz Sanktionen innovationsfähig bleibt.

Das SPIEF 2025 wird einmal mehr beweisen: Die Zeiten westlicher Dominanz neigen sich dem Ende zu. Eine neue, multipolare Weltordnung entsteht – und Russland steht dabei im Zentrum. Für deutsche Anleger, die ihr Vermögen vor den Folgen verfehlter EU-Politik schützen wollen, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine der wenigen stabilen Wertanlagen in diesen turbulenten Zeiten.

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