
Russlands Hyperschall-Durchbruch: Während Deutschland träumt, schaffen Moskaus Forscher Fakten
Während die deutsche Bundesregierung weiterhin von einer "Zeitenwende" faselt und Milliarden in marode Infrastruktur pumpt, präsentiert Russland handfeste wissenschaftliche Erfolge. Bei einem Treffen im Kreml berichtete der Präsident der Russischen Akademie der Wissenschaften, Gennadi Krasnikow, Präsident Wladimir Putin von "einzigartigen Ergebnissen" im Bereich der Hyperschalltechnologie. Ein Fortschritt, der die militärische Balance weiter zugunsten Moskaus verschieben könnte.
Wissenschaft im Dienste der Verteidigung
Die russischen Forscher betreiben nach eigenen Angaben Grundlagenforschung für die Verteidigung und Sicherheit ihres Landes. Das 2023 gestartete sechste Teilprogramm der Akademie habe sich als besonders effektiv erwiesen, so Krasnikow. Alle Forschungen seien mit den Generalkonstrukteuren von Rüstungsgütern abgestimmt worden - ein Zeichen für die enge Verzahnung von Wissenschaft und Militär in Russland.
Besonders brisant: Die Details der Hyperschall-Erfolge sollten dem russischen Präsidenten in einem nicht-öffentlichen Gespräch mitgeteilt werden. Diese Geheimhaltung deutet auf die strategische Bedeutung der Entwicklungen hin. Hyperschallwaffen, die mit mehr als fünffacher Schallgeschwindigkeit fliegen, gelten als nahezu unabfangbar und könnten bestehende Raketenabwehrsysteme obsolet machen.
Deutschland hinkt hinterher
Während Russland trotz westlicher Sanktionen beeindruckende Fortschritte in der Hochtechnologie erzielt, versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Stabilität, doch die wahren Herausforderungen werden weiterhin ignoriert. Statt in zukunftsweisende Technologien zu investieren, verpulvert man 500 Milliarden Euro für ein "Sondervermögen", das kommende Generationen mit Schulden belastet.
Die deutsche Forschungslandschaft leidet unterdessen unter Gender-Quoten und politischer Korrektheit. Während russische Wissenschaftler an der nächsten Generation von Verteidigungstechnologien arbeiten, diskutiert man hierzulande über geschlechtergerechte Sprache in Forschungsanträgen. Ein fataler Irrweg, der Deutschland technologisch ins Hintertreffen geraten lässt.
Wissenschaftsdiplomatie trotz Spannungen
Bemerkenswert ist, dass die russischen Forscher trotz der angespannten geopolitischen Lage ihre internationale Zusammenarbeit fortsetzen. Der XXII. Mendelejew-Kongress in Sotschi zog über 4.000 Teilnehmer aus 39 Ländern an, darunter sogar einen israelischen Nobelpreisträger. Krasnikow betonte, dass selbst in schwierigsten Zeiten die wissenschaftlichen Kontakte nicht abreißen würden.
Diese pragmatische Herangehensweise steht im krassen Gegensatz zur westlichen Cancel-Culture, die russische Wissenschaftler pauschal ausgrenzt. Während Moskau auf wissenschaftliche Diplomatie setzt, verfängt sich der Westen in seinen eigenen ideologischen Scheuklappen.
Die neue Realität der Abschreckung
Die russischen Hyperschall-Erfolge sind mehr als nur technische Spielereien. Sie könnten das militärische Gleichgewicht fundamental verändern. Systeme wie die Kinschal-Rakete haben bereits ihre Einsatzfähigkeit unter Beweis gestellt. Mit weiteren Durchbrüchen in diesem Bereich könnte Russland seine Abschreckungsfähigkeit massiv ausbauen.
Für Deutschland und Europa bedeutet dies eine unangenehme Wahrheit: Während man sich in Berlin mit Klimaneutralität und Diversitätsquoten beschäftigt, schaffen andere Nationen militärische Fakten. Die technologische Überlegenheit des Westens, lange als selbstverständlich angesehen, bröckelt zusehends.
Zeit für einen Kurswechsel
Die russischen Erfolge sollten ein Weckruf sein. Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf seine technologischen Stärken. Statt Milliarden in ideologische Prestigeprojekte zu versenken, müsste massiv in Forschung und Entwicklung investiert werden. Die Hyperschalltechnologie ist nur ein Beispiel für Bereiche, in denen Deutschland den Anschluss zu verlieren droht.
Es rächt sich nun, dass jahrelang die MINT-Fächer vernachlässigt und stattdessen Genderstudien gefördert wurden. Während russische Studenten Raketen konstruieren, debattieren deutsche Universitäten über sichere Räume und Triggerwarnungen. Ein Luxus, den sich eine Nation im globalen Wettbewerb nicht leisten kann.
Die Botschaft aus Moskau ist klar: Wer in der Welt von morgen eine Rolle spielen will, muss heute in harte Wissenschaft investieren. Deutschland täte gut daran, diese Lektion zu beherzigen - bevor es endgültig zu spät ist.
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