
Rheinmetall rüstet auf: 300-Millionen-Munitionsfabrik in Litauen als Bollwerk gegen Russland
Während Deutschland innenpolitisch im Chaos versinkt und die neue Große Koalition bereits jetzt ihr Versprechen bricht, keine neuen Schulden aufzunehmen, zeigt die deutsche Rüstungsindustrie, wo die wahren Prioritäten liegen sollten. Der Düsseldorfer Konzern Rheinmetall investiert massiv in die Sicherheit Europas und errichtet für 300 Millionen Euro eine hochmoderne Munitionsfabrik im litauischen Baisogala – direkt vor Putins Haustür.
Strategische Weitsicht statt ideologischer Verblendung
Was für ein Kontrast zur deutschen Politik! Während hierzulande über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, handelt Rheinmetall-Chef Armin Papperger mit der Entschlossenheit, die man sich von unseren Politikern wünschen würde. Die neue Fabrik, die bereits 2026 in Betrieb gehen soll, werde jährlich mehrere Zehntausend 155-Millimeter-Artilleriegeschosse produzieren. Ein klares Signal an Moskau: Die NATO-Ostflanke wird nicht preisgegeben.
Der litauische Präsident Gitanas Nausėda bezeichnete das Projekt als die größte Verteidigungsinvestition in der Geschichte seines Landes. Seine Worte sollten auch in Berlin gehört werden: "Es ist ein strategischer Schritt, der darauf abzielt, Abschreckung als Voraussetzung für Frieden aufzubauen." Abschreckung statt Appeasement – eine Lektion, die unsere Ampel-Nachfolger offenbar noch lernen müssen.
Ein Industriegigant zeigt, wie es geht
Das neue Werk erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 300 Fußballfeldern und schafft 150 hochqualifizierte Arbeitsplätze. Während deutsche Unternehmen durch überbordende Bürokratie und ideologische Gängelung aus dem Land getrieben werden, investiert Rheinmetall dort, wo unternehmerische Freiheit und strategisches Denken noch geschätzt werden.
"Das neue Werk in Litauen wird nicht nur für Litauen selbst, sondern auch für Europa und für die NATO von strategischer Bedeutung sein"
Diese Worte Pappergers treffen den Nagel auf den Kopf. Hier zeigt sich wahre deutsch-litauische Partnerschaft – nicht durch hohle Phrasen und Symbolpolitik, sondern durch handfeste Investitionen in die gemeinsame Sicherheit.
Expansion im Baltikum: Ein Bollwerk gegen östliche Bedrohungen
Rheinmetall beschränkt sich nicht auf Litauen. Ein weiteres Artilleriewerk soll im benachbarten Lettland entstehen, und in Bulgarien plant der Konzern sogar eine Milliarden-Investition. Zusätzlich wurde eine Absichtserklärung zur Gründung eines Kompetenzzentrums für Treibladungen unterzeichnet. In Jonava werden bereits Gefechtsfahrzeuge für die deutsche Panzerbrigade 45 und andere NATO-Streitkräfte instand gesetzt.
Diese strategische Expansion zeigt: Während die Politik zaudern mag, handelt die deutsche Industrie. Rheinmetall baut ein Netzwerk von Produktionsstätten auf, das Europa im Ernstfall verteidigen kann. Ein Konzept, das unsere Politiker endlich auch auf andere Bereiche übertragen sollten – von der Energiesicherheit bis zur kritischen Infrastruktur.
Die wahre Friedensdividende
Ironischerweise sind es heute Rüstungskonzerne wie Rheinmetall, die den Frieden in Europa sichern. Nicht durch naives Wunschdenken oder endlose Dialogangebote, sondern durch knallharte Abschreckung. Die Geschichte lehrt uns: Schwäche lädt zur Aggression ein. Stärke bewahrt den Frieden.
Während die neue Große Koalition bereits jetzt ihr 500-Milliarden-Sondervermögen plant und damit kommende Generationen verschuldet, zeigt Rheinmetall, wie nachhaltige Investitionen aussehen: Sie schaffen Arbeitsplätze, stärken die Wirtschaft und sichern unsere Freiheit.
Ein Weckruf für Deutschland
Die Rheinmetall-Investition in Litauen sollte ein Weckruf sein. Nicht nur für unsere Politiker, die endlich begreifen müssen, dass Sicherheit die Grundlage allen Wohlstands ist. Sondern auch für jeden Bürger, der sich fragt, wie er sein Vermögen in diesen unsicheren Zeiten schützen kann.
In Zeiten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen traditionelle Werte an Bedeutung. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass wahre Sicherheit nicht nur militärisch, sondern auch finanziell gewährleistet werden muss. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – sie sind immun gegen politische Experimente und inflationäre Geldpolitik.
Während Rheinmetall die äußere Sicherheit Europas stärkt, sollte jeder Einzelne auch an seine persönliche finanzielle Absicherung denken. Ein ausgewogenes Portfolio mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen bietet Schutz vor den Unwägbarkeiten einer Politik, die zunehmend den Bezug zur Realität verliert.
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