
Rentner als Melkkühe der Nation: Zwangsarbeit und Enteignung im Alter
Die deutsche Rentnergeneration steht vor einem beispiellosen Angriff auf ihre wohlverdienten Ruhestandsjahre. Was sich derzeit in den Denkfabriken und Redaktionsstuben zusammenbraut, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: Arbeitszwang für Senioren und eine zehnprozentige Sondersteuer auf Renten. Die Generation, die dieses Land nach dem Krieg aufgebaut hat, soll nun bis zum letzten Atemzug schuften und dabei noch kräftig zur Kasse gebeten werden.
Der perfide Plan der Alten-Ausbeutung
Klaus Hurrelmann, selbst 81 Jahre alt und mit üppiger Beamtenpension ausgestattet, fordert allen Ernstes einen Pflichtdienst für Rentner. Der ehemalige Soziologe, der selbst vermutlich keinen Tag mehr arbeiten muss, verlangt von seinen Altersgenossen, sie sollten gefälligst in Kitas, Suppenküchen oder als Fluthelfer schuften. Die FAZ druckt diese menschenverachtenden Vorschläge ab, als handle es sich um die neueste Erleuchtung der Sozialpolitik.
Was hier als gesellschaftliche Solidarität verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als eiskaltes Kalkül: Wer im Alter noch arbeiten muss, stirbt früher. Die Rentenkassen werden entlastet, Pflegekosten gespart, und der Staat kann sich früher über Erbschaftssteuern hermachen. Ein teuflischer Plan, der die Würde des Alters mit Füßen tritt.
Die Rheuma-Generation soll Deutschland retten
Über 18 Millionen Menschen in Deutschland sind älter als 66 Jahre. Viele von ihnen kämpfen mit gesundheitlichen Problemen: künstliche Hüften, Knieprothesen aus Titan, Herzschrittmacher, Diabetes, Hörgeräte. Ein Medikamentencocktail am Morgen, Augentropfen am Abend. Doch das interessiert die selbsternannten Sozialreformer nicht. Wer noch gehen kann, soll gefälligst arbeiten – für lau, versteht sich.
Die Begründung ist so zynisch wie durchschaubar: Die junge Generation sei überfordert, am Limit. Als ob nicht gerade die Politik der letzten Jahre mit ihrer grenzenlosen Zuwanderung und ihrem Klimawahn diese Überforderung erst geschaffen hätte. Nun sollen die Alten die Suppe auslöffeln, die ihnen eine verfehlte Politik eingebrockt hat.
Der Boomer-Soli: Enteignung im großen Stil
Als wäre der Arbeitszwang nicht genug, kommt vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) der nächste Schlag: Ein "Boomer-Soli" soll her, eine Sonderabgabe von zehn Prozent auf Alterseinkünfte. Die Generation, die ihr Leben lang die höchsten Steuern und Sozialabgaben gezahlt hat, soll nun erneut zur Kasse gebeten werden.
Die Einnahmen sollen angeblich in ein Sondervermögen fließen, das einkommensschwache Rentner unterstützt. In Wahrheit handelt es sich um nichts anderes als eine Umverteilung von fleißig zu faul, von sparsam zu verschwenderisch.
Wer sein Leben lang hart gearbeitet und vorgesorgt hat, wird bestraft. Die private Altersvorsorge, zu der die Politik jahrzehntelang geraten hat, entpuppt sich als Falle. Am Ende profitieren wieder einmal jene, die nie eingezahlt haben – während die Leistungsträger geschröpft werden.
Die wahren Nutznießer der Rentner-Schinderei
Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wofür das Geld wirklich gebraucht wird. Das deutsche Weltsozialamt will finanziert werden. Die Millionen Migranten, die in unser Sozialsystem eingewandert sind, kosten Unsummen. Die Klimarettungsfantasien der Grünen verschlingen Milliarden. Und wer soll's bezahlen? Die Generation, die diesen Wohlstand erst geschaffen hat.
Es ist ein Skandal sondergleichen, dass ausgerechnet jene, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben, nun wie Zitronen ausgepresst werden sollen. Während in Berlin Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert werden, sollen Rentner mit Rheuma in Kindergärten schuften und dafür auch noch zehn Prozent ihrer kargen Rente abgeben.
Zeit für Widerstand
Diese Pläne sind nicht nur ein Angriff auf die Rentner, sondern auf die Grundfesten unserer Gesellschaft. Wer ein Leben lang gearbeitet hat, hat sich seinen Ruhestand verdient. Punkt. Keine Diskussion. Die Politik täte gut daran, sich an diesem einfachen Grundsatz zu orientieren, statt immer neue Wege zu finden, die eigenen Bürger auszuplündern.
Es wird höchste Zeit, dass sich die betroffene Generation zur Wehr setzt. Die Rentner von heute sind keine willenlosen Lämmer, die sich zur Schlachtbank führen lassen. Sie haben dieses Land aufgebaut und haben es verdient, ihre letzten Jahre in Würde und Ruhe zu verbringen. Ohne Arbeitszwang, ohne Sondersteuern, ohne die ständige Angst, als Melkkühe der Nation missbraucht zu werden.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diese menschenverachtenden Pläne sofort zu beerdigen. Andernfalls könnte der Zorn der Rentner bei den nächsten Wahlen für ein böses Erwachen sorgen. Denn eines ist sicher: Die Generation 65plus lässt sich nicht alles gefallen.
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