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20.05.2025
08:06 Uhr

Rentensystem vor dem Kollaps: Wirtschaftsweise schlägt Alarm - Deutsche Rentner werden zu Sozialfällen

Die Rentenkrise in Deutschland spitzt sich dramatisch zu. Während die neue Bundesregierung das marode System schönredet und notwendige Reformen verschleppt, warnt die renommierte Wirtschaftsweise Veronika Grimm vor einem drohenden Kollaps der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Expertin findet dabei deutliche Worte: "Man läuft sehenden Auges auf einen Abgrund zu."

Rentenniveau im freien Fall - Deutschland im europäischen Vergleich abgeschlagen

Mit einem historischen Tiefstand von nur noch 48 Prozent des durchschnittlichen Einkommens markiert das deutsche Rentenniveau einen traurigen Negativrekord. Zum Vergleich: Noch 1977 lag dieser Wert bei fast 60 Prozent. Im europäischen Vergleich offenbart sich das ganze Ausmaß des deutschen Versagens: Während Rentner in Dänemark (80 Prozent), Luxemburg (76,6 Prozent) oder Österreich (74,1 Prozent) einen würdigen Lebensabend genießen können, müssen deutsche Senioren am Existenzminimum darben.

Ampel-Regierung verschärft die Krise weiter

Statt die dramatische Situation endlich anzugehen, verschlimmert die aktuelle Regierung die Lage noch weiter. Der Koalitionsvertrag klammert das Thema Rente weitgehend aus - ein fatales Signal an Millionen von Rentnern. Während für ideologisch motivierte Klimaprojekte problemlos Milliarden bereitgestellt werden, bleibt für die Alterssicherung der eigenen Bevölkerung kein Geld übrig. Allein 2024 wurden 47,4 Milliarden Euro für die "grüne Transformation" eingeplant.

Altersarmut nimmt dramatische Ausmaße an

Die Folgen dieser verfehlten Politik sind bereits jetzt verheerend: Über die Hälfte der deutschen Rentner muss sich im Alter massiv einschränken. Nicht einmal jeder Fünfte kann seinen gewohnten Lebensstandard halten. Besonders bitter: Zwei Drittel der Betroffenen haben ausschließlich auf die gesetzliche Rente vertraut - ein Vertrauen, das nun bitter enttäuscht wird.

Deutsche müssen am längsten arbeiten

Als wäre das nicht genug, zwingt Deutschland seine Bürger auch noch zu europaweit längsten Arbeitszeiten vor dem Renteneintritt. Während Franzosen mit 64, Spanier mit 65 und Griechen sogar schon mit 62 Jahren in den Ruhestand gehen dürfen, müssen Deutsche bis 67 schuften. Selbst im kommunistischen China können Arbeitnehmer früher in Rente gehen.

Fazit: Das System steht vor dem Zusammenbruch

Die deutsche Rentenpolitik ist gescheitert. Während andere europäische Länder ihre Rentner anständig versorgen, werden deutsche Senioren zu Sozialfällen degradiert. Die aktuelle Regierung verschließt die Augen vor dieser Entwicklung und verschwendet stattdessen Milliarden für fragwürdige ideologische Projekte. Eine grundlegende Reform des Systems ist dringend notwendig - doch dafür bräuchte es politischen Willen und Mut zu echten Veränderungen. Beides ist derzeit nicht in Sicht.

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