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14.05.2025
10:04 Uhr

Rentenchaos: Landkreistag lehnt Bas' verzweifelten Griff in die Beamtenkasse entschieden ab

Die deutsche Rentenkasse steht vor dem Kollaps - und was macht unsere Bundesarbeitsministerin? Sie versucht sich mit einem durchsichtigen Manöver an den Pensionen der Beamten zu vergreifen. Doch dieser dreiste Vorstoß von Bärbel Bas (SPD) stößt nun auf massive Gegenwehr.

Beamte als Melkkuh für marodes Rentensystem?

Der Deutsche Landkreistag hat dem waghalsigen Plan der Ministerin eine deutliche Absage erteilt. "Not macht erfinderisch, ist aber nicht immer der beste Ratgeber", konterte dessen Präsident Achim Brötel den Vorstoß mit beißender Ironie. Was Bas vorschwebt, käme einer regelrechten Enteignung der Beamtenschaft gleich: Sie möchte diese künftig in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen lassen - zusammen mit Abgeordneten und Selbstständigen.

Die wahren Gründe für die Rentenmisere

Dabei lenkt dieser populistische Vorschlag nur von den eigentlichen Problemen ab. Jahrzehntelange Misswirtschaft und verfehlte Sozialpolitik haben das deutsche Rentensystem an den Rand des Abgrunds geführt. Statt nun endlich strukturelle Reformen anzugehen, versucht man es mit Flickschusterei auf Kosten der Leistungsträger im öffentlichen Dienst.

Fatale Signalwirkung für den öffentlichen Dienst

Der Landkreistag warnt zu Recht vor den verheerenden Folgen: "Gerade in Zeiten eines immer stärker spürbaren Fachkräftemangels brauchen wir eher umgekehrt Impulse, um die Tätigkeit im öffentlichen Dienst weiter aufzuwerten", mahnt Brötel. Tatsächlich würde eine Schwächung des Beamtenstatus die ohnehin schon angespannte Personalsituation weiter verschärfen.

Koalitionspartner distanzieren sich

Selbst in den eigenen Reihen findet Bas' Vorstoß wenig Unterstützung. Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) stellte kühl fest, dass sich dazu "keine Belegstelle im Koalitionsvertrag" finde. Der Vorstoß sei schlichtweg "kein tragfähiges Finanzierungsmodell".

Die erschreckende Dimension des Problems

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Jahr 2022 gaben Bund, Länder und Kommunen rund 61 Milliarden Euro für Beamtenpensionen und Hinterbliebenenversorgung aus. Doch statt das Rentensystem grundlegend zu reformieren, versucht man nun, diese bewährten Strukturen zu zerschlagen.

Fazit: Mut zur echten Reform statt Scheinlösungen

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine ideologisch motivierte Umverteilung, sondern eine ehrliche Debatte über die Zukunft unserer Altersvorsorge. Der Vorstoß von Ministerin Bas erscheint dabei als das, was er ist: Ein weiterer hilfloser Versuch, die Symptome statt die Ursachen zu bekämpfen. Die klare Absage des Landkreistages ist daher mehr als berechtigt.

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