
Regenbogenflagge statt Wehrhaftigkeit: Pistorius' fatales Signal an unsere Feinde
Während sich die Welt in einem Zustand zunehmender geopolitischer Spannungen befindet, während der Ukraine-Krieg weiter tobt und die Bedrohungslage für Deutschland so ernst ist wie seit Jahrzehnten nicht mehr, beschäftigt sich unser Verteidigungsminister Boris Pistorius mit dem Hissen von Regenbogenflaggen. Man könnte meinen, es handle sich um eine Satire, doch die bittere Realität zeigt: Dies ist der Zustand unserer Landesverteidigung im Jahr 2025.
Symbolpolitik statt Schlagkraft
Am 3. Juli wehte erneut die bunte Fahne über dem Verteidigungsministerium – als "starkes Zeichen für Solidarität mit queeren Soldatinnen und Soldaten", wie der künftige Staatssekretär Jan Stöss verkündete. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das wirklich die dringendste Botschaft, die unser Verteidigungsressort in diesen Zeiten zu senden hat? Während Polen gerade Luftwaffe und tausende Soldaten an die Grenze zu Deutschland verlegt, während Russland seine militärischen Kapazitäten ausbaut und China seine Machtansprüche immer aggressiver durchsetzt, beschäftigt sich die deutsche Verteidigungspolitik mit Identitätspolitik.
Die Ironie der Geschichte könnte kaum bitterer sein: Noch vor 25 Jahren galt Homosexualität in der Bundeswehr als Ausmusterungsgrund. Heute scheint die sexuelle Orientierung wichtiger zu sein als die Kampfkraft. Man stelle sich vor, wie diese Prioritätensetzung in Moskau oder Peking aufgenommen wird. Vermutlich mit ungläubigem Kopfschütteln – oder schlimmer noch: mit verächtlichem Lächeln.
Der Kontrast zu anderen Ministerien
Interessanterweise zeigen andere Ministerien mehr Zurückhaltung. Arbeitsministerin Bärbel Bas verzichtet erstmals seit drei Jahren auf die Regenbogenbeflaggung ihrer Dienstsitze. Auch Finanzminister Lars Klingbeil und Umweltminister Carsten Schneider beschränken sich auf den 17. Mai, den Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie. Selbst in der SPD scheint sich also langsam die Erkenntnis durchzusetzen, dass permanente Symbolpolitik beim Wähler nicht mehr verfängt.
"Der Bundestag ist ja nun kein Zirkuszelt"
So brachte es CDU-Chef und Bundeskanzler Friedrich Merz bei "Maischberger" auf den Punkt. Eine erfrischend klare Ansage, die zeigt, dass zumindest Teile der neuen Großen Koalition verstanden haben: Die Bürger haben genug von dieser aufgedrängten Identitätspolitik. Sie wollen eine funktionierende Bundeswehr, keine Regenbogen-Armee.
Die wahren Probleme unserer Verteidigung
Während Pistorius Flaggen hisst, verfällt die Bundeswehr weiter. Die Ausrüstung ist mangelhaft, die Munitionsbestände reichen im Ernstfall für wenige Tage, moderne Waffensysteme fehlen oder funktionieren nicht. Brücken drohen zusammenzubrechen, die Infrastruktur ist marode. Doch statt diese existenziellen Probleme anzugehen, beschäftigt man sich mit Gendersternchen in Dienstvorschriften und der Einrichtung von Unisex-Toiletten in Kasernen.
Die Kampfmoral, über Jahrzehnte systematisch abgebaut, erreicht neue Tiefstände. Wie soll ein Soldat motiviert sein, sein Leben für ein Land zu riskieren, dessen Verteidigungsministerium offenbar mehr Wert auf sexuelle Vielfalt als auf militärische Schlagkraft legt? Die Bundeswehr wird zur Lachnummer – nicht nur im eigenen Land, sondern vor allem bei unseren potenziellen Gegnern.
Ein fatales Signal nach außen
Man muss kein Militärstratege sein, um zu verstehen, welches Signal diese Prioritätensetzung an unsere Feinde sendet. Ein Land, das sich mehr um Regenbogenflaggen als um Raketenabwehr kümmert, lädt geradezu zur Aggression ein. Die Geschichte lehrt uns: Schwäche wird ausgenutzt, nicht respektiert.
Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man bedenkt, dass ausgerechnet das Familienministerium unter Karin Prien (CDU) zu den wenigen Häusern gehört, die auch 2025 zum Christopher Street Day Flagge zeigen wollen. Die CDU, einst Partei konservativer Werte, biedert sich dem Zeitgeist an – ein weiteres Symptom des allgemeinen Verfalls traditioneller Strukturen in unserem Land.
Zeit für eine Rückbesinnung
Es ist höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf die eigentlichen Aufgaben eines Verteidigungsministeriums: die Sicherheit unseres Landes zu gewährleisten. Dazu gehört eine gut ausgerüstete, motivierte und kampfstarke Truppe – keine Regenbogen-Symbolik. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerattacken und die wachsende Bedrohung von außen zeigen überdeutlich: Wir brauchen eine neue Politik, die Deutschland schützt statt es der Lächerlichkeit preiszugeben.
Die Mehrheit der Deutschen hat längst verstanden, dass diese Art von Symbolpolitik uns nicht weiterbringt. Sie wollen keine Regenbogenflaggen auf Ministerien, sondern eine funktionierende Landesverteidigung. Sie wollen keine Gendersternchen in Dienstvorschriften, sondern Soldaten, die im Ernstfall unser Land verteidigen können. Es wird Zeit, dass auch unsere Politiker diese simple Wahrheit begreifen – bevor es zu spät ist.
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