
Realitätsverweigerung in Reinform: Nach islamistischem Terror-Angriff ruft Club zu Anti-Rechts-Demo auf
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Verblendung ruft eine Bielefelder Bar nach einem islamistischen Terroranschlag auf die eigenen Gäste ausgerechnet zu einer Demonstration gegen Rechtsextremismus auf. Der Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht auf den desolaten Zustand der politischen Diskussionskultur in Deutschland.
Brutaler Anschlag mit islamistischem Hintergrund
Die erschütternden Ereignisse trugen sich am 18. Mai vor dem Club "Cutie" in Bielefeld zu. Ein 35-jähriger Syrer namens Mahmoud Mhemed griff mit einem Messer und einem Stockdegen mehrere Clubbesucher an. Die Bilanz des Terrors: Fünf Verletzte, zwei davon schwebten in Lebensgefahr. Im Rucksack des Täters fanden die Ermittler weitere Waffen und brennbare Flüssigkeiten - offenbar war ein noch verheerenderer Anschlag geplant.
Täter nutzte acht verschiedene Identitäten
Besonders brisant: Der Täter, der sich nach seiner Festnahme zum IS bekannte, war erst im August 2023 illegal über Tschechien nach Deutschland eingereist. Trotz abgelehntem Asylantrag erhielt er subsidiären Schutz bis 2027. In seiner Unterkunft wurden Kontakte zu polizeibekannten Islamisten nachgewiesen. Erschreckend ist auch die Tatsache, dass der Mann unter acht verschiedenen Identitäten in Deutschland agierte - ein weiteres Beispiel für das systematische Versagen deutscher Behörden.
Realitätsferne Reaktion der Club-Betreiber
Statt sich mit den offensichtlichen Problemen einer verfehlten Migrationspolitik auseinanderzusetzen, flüchten sich die Club-Betreiber in ideologische Scheindebatten. In einem befremdlichen Instagram-Post rufen sie zu einer Demonstration gegen Rechtsextremismus auf. Die krude Logik dahinter: Wer den islamistischen Terror beim Namen nennt, betreibe angeblich "Hetze" und "Spaltung".
Politische Fehlentwicklungen nicht länger ignorieren
Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie in Deutschland politische Realitäten systematisch ausgeblendet werden. Statt die offensichtlichen Probleme einer unkontrollierten Zuwanderung und des importierten islamistischen Extremismus anzugehen, werden diejenigen diffamiert, die auf diese Missstände hinweisen. Eine solche ideologisch motivierte Realitätsverweigerung gefährdet nicht nur die innere Sicherheit, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land.
Es wird höchste Zeit, dass wir uns ehrlich den Herausforderungen stellen, die durch eine verfehlte Migrationspolitik entstanden sind. Dazu gehört auch, islamistischen Terror klar als solchen zu benennen - ohne relativierende Ausflüchte in eine angebliche Bedrohung von rechts.

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