
Radikaler Umbau im US-Gesundheitsministerium: 10.000 Mitarbeiter müssen gehen
Eine Welle der Entrüstung rollt durch die amerikanische Medienlandschaft, nachdem bekannt wurde, dass im US-Gesundheitsministerium (HHS) massive Personalkürzungen bevorstehen. Rund 10.000 Mitarbeiter sollen in den kommenden Wochen ihren Job verlieren - und das in einer Art und Weise, die mehr als bezeichnend für das digitale Zeitalter ist: Statt klassischer Kündigungsschreiben erwarten die Betroffenen deaktivierte Zugangskarten und lapidare E-Mails.
Die wahre Geschichte hinter den "selbstlosen Staatsdiener"
Während die etablierten Medien bereits damit begonnen haben, das Narrativ der "aufopferungsvollen Staatsdiener" zu spinnen, lohnt sich ein kritischer Blick hinter die Kulissen. Das HHS beschäftigt derzeit etwa 82.000 Mitarbeiter in zehn regionalen Büros. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 100.000 Dollar plus Zusatzleistungen kann von "Aufopferung" wohl kaum die Rede sein. Die Mehrheit dieser Angestellten sind keine bahnbrechenden Wissenschaftler oder Ärzte, sondern Verwaltungsangestellte und Sozialarbeiter.
Fragwürdige Vergangenheit des Ministeriums
Besonders pikant: Das HHS war in die Finanzierung der höchst umstrittenen "Gain of Function"-Forschung durch die EcoHealth Alliance involviert. In Zusammenarbeit mit Dr. Peter Daszak und Dr. Anthony Fauci vom NIH führte dies mutmaßlich zur Entwicklung von human-übertragbaren Coronaviren im Wuhan Level 4 Virologie-Labor - dem Epizentrum der Covid-Pandemie.
Ein Moloch verschlingt Steuergelder
Mit einem jährlichen Budget von 1,8 Billionen Dollar verschlingt das HHS etwa 20% aller föderalen Ausgaben. Die Verwendung dieser gewaltigen Summen ist dabei oft undurchsichtiger als die zwielichtigen Operationen der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID. Von den Kürzungen betroffen sind auch die FDA, CDC und NIH - allesamt dem HHS unterstellt.
Widerstand der Demokraten
Demokraten in mindestens 23 Bundesstaaten versuchen nun, die Trump-Administration wegen der Budgetkürzungen und Entlassungen zu verklagen. Sie fordern eine einstweilige Verfügung, um die Maßnahmen zu stoppen. Experten gehen jedoch davon aus, dass diese Klagen - ähnlich wie bei den USAID-Kürzungen - wenig Erfolg haben werden.
Neue Ära unter Robert F. Kennedy Jr.
Unter der neuen Führung von Robert F. Kennedy Jr. steht dem HHS ein beispielloser Wandel bevor. "Die COVID-19-Pandemie ist vorbei, und das HHS wird keine Milliarden von Steuergeldern mehr für eine nicht existierende Pandemie verschwenden", heißt es in einer offiziellen Erklärung. Stattdessen soll sich die Behörde auf die Bekämpfung chronischer Krankheiten konzentrieren.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine eigenen Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich gegebenenfalls professionelle Beratung einholen.
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