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09.07.2025
06:06 Uhr

Putins Schachzug erschüttert die Weltordnung: Der verdeckte Krieg gegen die BRICS-Allianz

Die geopolitischen Machtverhältnisse verschieben sich dramatisch, und was sich derzeit zwischen Russland, Iran und China abspielt, könnte die westliche Dominanz endgültig beenden. Der renommierte Geopolitik-Analyst Pepe Escobar enthüllt brisante Details über einen verdeckten Krieg, der sich nicht nur gegen einzelne Staaten richtet, sondern gegen die gesamte BRICS-Allianz und deren Vision einer multipolaren Weltordnung.

Moskaus klare Ansage: Russland steht fest an der Seite Teherans

Wladimir Putin ließ keinen Zweifel an seiner Position: "Alle, die behaupten, Russland helfe dem Iran nicht ausreichend, sind Provokateure." Diese ungewöhnlich scharfe Reaktion des russischen Präsidenten zeigt, wie ernst die Lage ist. Während Moskau seine Prioritäten an der westlichen Grenze, insbesondere in der Ukraine, hat, signalisiert der Kreml unmissverständlich seine Bereitschaft, den Iran notfalls auch militärisch zu unterstützen.

Diese Solidarität ist kein Zufall, sondern Teil einer größeren Strategie. Die eurasische Integration, die Russland, China und der Iran vorantreiben, bedroht die jahrzehntelange Hegemonie des Westens. Kein Wunder, dass Washington mit allen Mitteln versucht, dieses Bündnis zu sprengen.

Chinas poetische Warnung und strategische Geduld

Die chinesische Führung beobachtet die Entwicklungen mit der Gelassenheit eines Go-Spielers. Ihre Analyse des Iran ist dabei bemerkenswert treffend:

"Der Iran hat einen sehr mächtigen Speer, aber einen sehr schwachen Schild."
Diese poetische Metapher beschreibt präzise die militärische Realität – starke Offensivkapazitäten bei gleichzeitig verwundbarer Verteidigung.

Peking empfiehlt Teheran dringend, moderne Luftabwehrsysteme wie die russischen S-400 oder chinesische Alternativen zu erwerben. Doch China agiert vorsichtig, beobachtet und wartet den richtigen Moment ab – eine Strategie, die dem Westen zunehmend Kopfzerbrechen bereitet.

St. Petersburg gegen Davos: Der globale Süden formiert sich

Während sich in Davos die selbsternannte Elite trifft, entwickelte sich das Wirtschaftsforum in St. Petersburg zum wahren Zentrum der globalen Mehrheit. Delegationen aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten diskutierten über neue Handelskorridore, alternative Finanzsysteme und echte Multipolarität. Es war, als würde man Zeuge der Geburt einer neuen Weltordnung.

Doch genau in diesem Moment der Hoffnung schlugen die USA zu – mit einer militärischen Eskalation gegen den Iran. Für Escobar ist das kein Zufall: Es ist ein verzweifelter Versuch, die BRICS-Allianz zu schwächen und die eurasische Integration zu sabotieren.

Trumps gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Rhetorik aus Washington lässt keinen Zweifel an den wahren Absichten. Donald Trump formulierte es mit seiner typischen Direktheit: Wenn das iranische Regime den Iran nicht "wieder groß machen" könne, warum sollte es dann keinen Regimewechsel geben? Diese kaum verhüllte Drohung entlarvt die wahre Agenda: Es geht nicht um den Iran allein – es ist ein Krieg gegen die gesamte BRICS-Allianz.

Doch der Iran ist kein leichtes Ziel. Mit 90 Millionen Einwohnern und einer jahrtausendealten Zivilisation unterscheidet sich das Land fundamental vom Irak, Libyen oder Afghanistan. Die symbolische Vergeltung gegen eine US-Basis in Katar zeigt: Teheran ist bereit, die Kosten für das "Imperium" in die Höhe zu treiben.

Die Sonne der Multipolarität geht auf – trotz dunkler Wolken

Putin verglich die entstehende multipolare Weltordnung mit einem Sonnenaufgang: unvermeidlich und nicht aufzuhalten. Doch Escobar warnt eindringlich: "Das Imperium ist wie eine lange, dunkle Wolke, die über uns hereinbricht." Die kommenden Monate werden entscheidend sein. Der BRICS-Gipfel in Rio, mögliche neue US-Angriffe und die iranische "Operation True Promise" werden die Richtung vorgeben.

Die BRICS-Staaten stehen vor einer historischen Herausforderung. Sie müssen nicht nur wirtschaftlich und geopolitisch, sondern auch im Informations- und Technologiebereich enger zusammenarbeiten, um der imperialen "Teile-und-Herrsche"-Taktik zu widerstehen. Die Alternative wäre eine Verlängerung der unipolaren Dominanz – mit all ihren katastrophalen Folgen für die Mehrheit der Weltbevölkerung.

Während die westlichen Medien diese Entwicklungen verschweigen oder verzerren, zeigt sich immer deutlicher: Die Welt steht an einem Wendepunkt. Die Frage ist nicht mehr, ob die multipolare Ordnung kommt, sondern wie blutig der Übergang sein wird. Für Anleger bedeutet dies: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber gewinnen in diesen unsicheren Zeiten als krisensichere Vermögenswerte noch mehr an Bedeutung. Sie sind der ultimative Schutz gegen geopolitische Verwerfungen und die unvermeidlichen Währungsturbulenzen, die mit dem Ende der Dollar-Hegemonie einhergehen werden.

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