
Putins Pokerspiel in Alaska: Wie der Kreml den Westen vorführt
Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden in ein Fass ohne Boden pumpt, inszeniert sich Wladimir Putin als der eigentliche Gewinner des Ukraine-Konflikts. Das für heute angesetzte Treffen mit Donald Trump in Alaska offenbart die ganze Hilflosigkeit der europäischen Politik – und zeigt, wie geschickt der russische Präsident seine Karten ausspielt.
Die Kapitulation als "Friedensplan" getarnt
Was Putin als Verhandlungsgrundlage präsentiert, würde jedem vernünftigen Staatsmann die Schamesröte ins Gesicht treiben. Der Kremlchef fordere nichts weniger als die vollständige Kapitulation der Ukraine: Abzug aus vier Regionen, die Russland völkerrechtswidrig annektiert hat, Regimewechsel in Kiew, Entmilitarisierung und ein Ende jeglicher NATO-Perspektive. Dass solche Maximalforderungen überhaupt diskutiert werden, zeige die dramatische Schwäche des Westens.
Besonders pikant: Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch vor wenigen Monaten vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Große Koalition nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Die deutschen Steuerzahler dürften sich über Generationen hinweg verschulden, während Putin gemütlich seine Bedingungen diktiert.
Trump als Putins Trumpfkarte
Die Tatsache, dass der US-Präsident den russischen Machthaber überhaupt zu einem Gipfeltreffen einlädt, sei bereits ein gewaltiger diplomatischer Sieg für Moskau. Nach 1268 Kriegstagen habe Putin es geschafft, sich als gleichberechtigter Verhandlungspartner zu präsentieren – trotz aller Sanktionen und internationaler Ächtung.
"Putin hat die Wahl, die Militäroperation wie bisher fortzusetzen. Zum Teufel mit dem, was die US-Regierung und Trump persönlich sagen - er kann sie ignorieren."
Diese Einschätzung des russischen Journalisten Alexej Wenediktow treffe den Nagel auf den Kopf. Der Kremlchef sitze am längeren Hebel und könne es sich leisten, westliche Forderungen schlichtweg zu ignorieren.
Die europäische Bedeutungslosigkeit
Während Merz und andere europäische Staatschefs verzweifelt versuchen, über Videokonferenzen Einfluss zu nehmen, würden sie in Moskau nur noch belächelt. Das russische Außenministerium bezeichne ihre Bemühungen als "Lippenbekenntnisse" und wirft der EU vor, die Friedensbemühungen zu sabotieren.
Diese Einschätzung sei nicht völlig von der Hand zu weisen. Die EU pumpe weiterhin Milliarden in die Ukraine, ohne eine realistische Exit-Strategie zu haben. Die Zeche zahlen die europäischen Bürger – durch explodierende Energiepreise, galoppierende Inflation und eine Rekordverschuldung, die künftige Generationen belasten wird.
Eine neue Weltordnung zeichnet sich ab
Was sich in Alaska abspiele, sei mehr als nur ein Gipfeltreffen. Es markiere möglicherweise den Beginn einer neuen Weltordnung, in der Europa zur Randnotiz degradiert wird. Putins Delegation, gespickt mit Finanzexperten und Investmentmanagern, signalisiere deutlich: Hier gehe es um handfeste wirtschaftliche Interessen, nicht um moralische Appelle.
Die Aussicht auf "tolle Deals zum gegenseitigen Vorteil" zwischen Washington und Moskau müsse in Berlin und Brüssel die Alarmglocken schrillen lassen. Während deutsche Politiker noch immer von Klimaneutralität träumen und das Grundgesetz mit ideologischen Vorgaben überfrachten, würden andernorts die Weichen für die Zukunft gestellt.
Die bittere Wahrheit für Deutschland
Die Realität sei ernüchternd: Deutschland habe sich durch seine ideologiegetriebene Politik in eine Sackgasse manövriert. Statt auf pragmatische Lösungen zu setzen, verliere man sich in moralischen Appellen und teuren Symbolpolitiken. Die Quittung komme prompt: explodierende Kriminalitätszahlen, eine Rekordzahl von Messerangriffen und eine Bevölkerung, die zunehmend das Vertrauen in ihre politische Führung verliert.
Es sei höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer realistischen Außenpolitik zurückfinde. Das bedeute auch, unangenehme Wahrheiten zu akzeptieren: Der Westen habe den Kampf um die Ukraine möglicherweise bereits verloren. Je länger man sich dieser Realität verweigere, desto teurer werde die Rechnung am Ende.
Was in Alaska passiere, sei ein Weckruf für Europa. Entweder man finde zurück zu einer Politik der Stärke und des Realismus – oder man werde zwischen den Großmächten zerrieben. Die Zeit der Illusionen sei vorbei.

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