
Propagandaschlacht im Nahost-Konflikt: Wie Medien die Wahrheit verdrehen
Die jüngsten Entwicklungen im Nahost-Konflikt offenbaren ein erschreckendes Ausmaß medialer Manipulation. Während Israel seit Juni 2025 mit massiven iranischen Raketenangriffen konfrontiert ist und sich in einem existenziellen Verteidigungskampf befindet, fahren internationale Medien eine beispiellose Diffamierungskampagne gegen den jüdischen Staat. Was sich derzeit in den Redaktionsstuben von ARD, ZDF, BBC und sogar der renommierten "New York Times" abspielt, spottet jeder journalistischen Ethik.
Die perfide Masche mit den kranken Kindern
Besonders perfide ist die Instrumentalisierung schwerkranker Kinder für anti-israelische Propaganda. Die "New York Times" präsentierte ihren Lesern kürzlich das Bild eines abgemagerten Babys mit der reißerischen Schlagzeile "Gazaner sterben vor Hunger". Was die Zeitung bewusst verschwieg: Bei dem abgebildeten Mohammed al-Mutawaq handelt es sich um ein Kind mit einem genetischen Defekt, das an zerebraler Lähmung leidet und seit seiner Geburt auf künstliche Ernährung angewiesen ist. Sein tragisches Schicksal hat nichts mit der Versorgungslage im Gazastreifen zu tun - ein Umstand, den aufmerksame Beobachter auch daran erkennen könnten, dass sowohl die Mutter als auch der Bruder des Kindes keineswegs unterernährt aussehen.
Noch dreister ging das ZDF vor: Luc Walpot zeigte in einem Beitrag Aufnahmen des 14-jährigen Mosab al-Debs, ebenfalls ein schwerkranker Patient, der krankheitsbedingt an Mangelernährung leidet. Diese medizinischen Einzelfälle werden schamlos als "Beweise" für eine angebliche Hungersnot präsentiert - eine Vorgehensweise, die nicht nur journalistisch verwerflich ist, sondern auch das Leid dieser kranken Kinder für politische Zwecke missbraucht.
Die Hamas-Strategie: Leid als Waffe
Was bei dieser einseitigen Berichterstattung systematisch ausgeblendet wird, ist die perfide Strategie der Terrororganisation Hamas. Sie setzt bewusst auf das Leid der eigenen Bevölkerung als Propagandawaffe gegen Israel. Während die Witwen der Hamas-Führer Yahya Sinwar und Mohammed Deif sich längst in die Türkei abgesetzt haben - Sinwars Witwe soll dort bereits wieder verheiratet sein und ihre 32.000-Dollar-Handtasche spazieren führen -, lässt die Terrororganisation die Zivilbevölkerung im Stich.
Besonders zynisch: Israel stellt seit Wochen fast tausend Lastwagenladungen mit humanitärer Hilfe zur Abholung bereit. Doch erst als auch internationale Medien darüber zu berichten begannen, bequemten sich die UN zur Verteilung. Die sogenannte "Humanitäre Gaza-Stiftung" wird in Medienberichten reflexartig als "umstritten" bezeichnet, während die UNRWA trotz ihrer nachgewiesenen Verstrickungen mit der Hamas als sakrosankte Institution dargestellt wird.
Die unheilige Allianz von Medien und Terroristen
Die Vereinten Nationen agieren längst nicht mehr als neutraler Akteur. Die jahrelange "Arbeitsteilung" zwischen Hamas und UNRWA - das Hilfswerk kümmert sich um die Bevölkerung, damit die Hamas ihre Terror-Infrastruktur aufbauen kann - wird von den Medien konsequent verschwiegen. Stattdessen werden die Verlautbarungen des UN-Nothilfe-Koordinators Tom Fletcher, der bereits mehrfach beim Lügen erwischt wurde, wie Offenbarungen behandelt.
Diese mediale Schieflage ist kein Zufall. Sie fügt sich nahtlos in das Bild einer zunehmend israelfeindlichen Berichterstattung ein, die in Deutschland von den zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Sendern vorangetrieben wird. Während im Kongo Dutzende Christen von Islamisten massakriert werden, herrscht mediales Schweigen. Aber wehe, in Gaza kommt versehentlich eine Kirche zu Schaden - dann steht die Welt Kopf.
Die Folgen der Propaganda
Die Auswirkungen dieser systematischen Desinformation sind verheerend. In Deutschland nehmen antisemitische Vorfälle dramatisch zu, Juden verlassen Berlin aufgrund von Drangsalierungen in Schulen, Universitäten und sogar auf Ämtern. Die unheilige Allianz aus linken Aktivisten und Islamisten, die sich in ihrem Hass auf Israel vereint finden, vergiftet zunehmend das gesellschaftliche Klima.
Besonders erschreckend ist, wie selbst gebildete Leser der "New York Times" diese plumpe Propaganda nicht hinterfragen. Die Macht anti-israelischer Narrative scheint stärker zu sein als jeder kritische Verstand. Dabei würde ein Blick auf die Fakten genügen: Sämtliche freigelassenen Geiseln berichten übereinstimmend, dass sie von der Zivilbevölkerung in Gaza bespuckt, mit Steinen beworfen und durch die Straßen gezerrt wurden, während die Menge jubelte und Süßigkeiten verteilte.
Zeit für eine Kurskorrektur
Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese mediale Manipulation zur Wehr setzen. Der gesunde Menschenverstand darf nicht länger ausgeschaltet werden, wenn Bilder aus dem Gazastreifen gezeigt werden. Wenn neben angeblich verhungernden Kindern wohlgenährte Erwachsene zu sehen sind, muss die Frage erlaubt sein, was hier wirklich gespielt wird.
Die deutsche Medienlandschaft braucht dringend eine Rückbesinnung auf journalistische Standards. Statt als Sprachrohr der Hamas zu fungieren, sollten ARD und ZDF ihrer Verpflichtung zur ausgewogenen Berichterstattung nachkommen. Doch solange die Redaktionen von Aktivisten statt von Journalisten besetzt sind, wird sich daran wohl nichts ändern. Umso wichtiger ist es, alternative Informationsquellen zu nutzen und die Propaganda der Mainstream-Medien kritisch zu hinterfragen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber sind nicht nur ein Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen, sondern auch ein Symbol für beständige Werte in einer Welt voller Lügen und Manipulation. Während Medien und Politik ihre Glaubwürdigkeit verspielen, behalten Edelmetalle ihren Wert - unabhängig von Propaganda und politischen Agenden.

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