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13.06.2025
06:45 Uhr

Polnische Bürgerwehr schiebt Migranten systematisch nach Deutschland ab

Was sich an der deutsch-polnischen Grenze abspielt, spottet jeder Beschreibung. Während die Bundesregierung weiterhin von europäischer Solidarität träumt, haben unsere östlichen Nachbarn längst Fakten geschaffen. Die selbsternannte polnische Bürgerwehr „RuchObronyGranic" führt deutsche Grenzbeamte regelrecht vor und macht aus der illegalen Migration ein perfides Spiel auf Kosten der deutschen Steuerzahler.

Das Versagen deutscher Grenzpolitik wird offenbar

Am 7. Juni erwischte die Bundespolizei am Grenzübergang Stadtbrücke in Gruben fünf somalische Männer ohne jegliche Ausweispapiere. Das Pikante daran: Sie wurden offenbar gezielt von polnischen Aktivisten zur deutschen Grenze eskortiert. Die jungen Männer im Alter zwischen 19 und 20 Jahren konnten oder wollten keine schlüssigen Angaben zu ihrer Herkunft machen – ein altbekanntes Muster, das unsere Behörden seit Jahren beschäftigt.

Besonders dreist: Zwei mutmaßliche Schleuser blieben auf polnischer Seite stehen und filmten das Vorgehen der deutschen Beamten. Man stelle sich diese Verhöhnung vor! Während unsere Grenzschützer ihrer Arbeit nachgehen, werden sie von denjenigen gefilmt, die aktiv daran arbeiten, unser Asylsystem zu überlasten. Die Bundespolizei leitete zwar ein Strafverfahren wegen Schleusungsverdachts ein, doch die Identität der Personen konnte trotz deutsch-polnischer Kooperation nicht festgestellt werden.

Eine „Bürgerinitiative" mit fragwürdigen Methoden

Die Organisation „RuchObronyGranic" bezeichnet sich selbst als Bürgerinitiative zum Schutz Polens vor Massenmigration. Auf den sozialen Medien inszeniert sie sich als Verteidiger der polnischen Grenzen. Doch ihre wahre Agenda scheint eine andere zu sein: Migranten werden systematisch nach Deutschland weitergeleitet. Der Leiter der Initiative, Robert Bakiewicz, hatte die Chuzpe zu behaupten, der polnische Staat wehre sich nicht gegen Masseneinwanderung und die Deutschen würden in Polen machen, was sie wollten.

„Der polnische Staat wehrt sich nicht gegen die Masseneinwanderung und die Deutschen machen hier, was sie wollen"

Diese Aussage ist an Zynismus kaum zu überbieten. Während Polen seine Grenzen nach Osten rigoros abriegelt und keine illegalen Migranten aufnimmt, werden dieselben Personen einfach nach Deutschland durchgewunken. Die Organisation behauptet, „völlig legal" zu handeln und lediglich auf die Situation aufmerksam machen zu wollen. Man wolle sogar Schleusungen entgegenwirken – eine Behauptung, die angesichts der dokumentierten Vorfälle wie blanker Hohn klingt.

Deutschland als Endstation für Europas Migrationsprobleme

Bereits am Vortag hatte die Bundespolizei zwei weitere Personen in Warnwesten an der Grenze gesichtet. Das Muster ist eindeutig: Organisierte Gruppen nutzen die deutsche Willkommenskultur schamlos aus und machen unser Land zur Müllhalde für alle, die anderswo nicht erwünscht sind. Während andere EU-Staaten ihre nationalen Interessen verteidigen, spielt Deutschland weiterhin den naiven Weltverbesserer.

Die widersprüchlichen Aussagen der aufgegriffenen Somalier überraschen niemanden mehr, der sich mit der Thematik auskennt. Es ist das übliche Spiel: Keine Papiere, keine klaren Angaben, aber der sichere Weg ins deutsche Sozialsystem. Die Aktivisten hätten sie zur Grenze gebracht und zur Weiterreise animiert, gaben die Männer zu Protokoll. Eine Weiterreise, die für den deutschen Steuerzahler Kosten in Millionenhöhe bedeuten könnte.

Die bittere Wahrheit über europäische „Solidarität"

Was wir hier erleben, ist das komplette Versagen der europäischen Migrationspolitik. Während Brüssel von gemeinsamen Werten schwadroniert, schieben sich die Mitgliedsstaaten gegenseitig die Probleme zu. Polen schützt seine Bürger und leitet unerwünschte Migranten einfach weiter. Deutschland hingegen nimmt jeden auf, der es über die Grenze schafft – koste es, was es wolle.

Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, verschließt weiterhin die Augen vor dieser Realität. Statt endlich durchzugreifen und unsere Grenzen effektiv zu schützen, wird weiter von Integration und Willkommenskultur gefaselt. Die Quittung zahlen die deutschen Bürger: durch explodierende Sozialkosten, steigende Kriminalität und den Verlust des Sicherheitsgefühls in der eigenen Heimat.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine nationalen Interessen wieder in den Vordergrund stellt. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerattacken und die Überlastung unserer Sozialsysteme sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik. Und es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.

Solange unsere Nachbarn ihre Probleme einfach zu uns abschieben können, wird sich nichts ändern. Es braucht endlich eine Kehrtwende in der deutschen Migrationspolitik – zum Schutz unserer Bürger und zur Wahrung unserer Souveränität.

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