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25.06.2025
07:50 Uhr

Polizei-Blamage in Baden-Württemberg: Tunesischer Serientäter führt Beamte wie im Videospiel vor

Was sich am vergangenen Wochenende zwischen Baden-Württemberg und Bayern abspielte, könnte glatt aus einem schlechten Actionfilm stammen – wäre es nicht bittere Realität und ein weiterer Beleg für das völlige Versagen unserer Sicherheitsbehörden. Ein 39-jähriger Tunesier schaffte es tatsächlich, der Polizei gleich zweimal deren eigene Streifenwagen zu entwenden und damit eine wilde Verfolgungsjagd über zwei Bundesländer hinweg zu veranstalten.

Dreistigkeit kennt keine Grenzen

Der Vorfall begann am Samstagnachmittag in Walldürn, als die Polizei zu einem Einbruch in ein Autohaus gerufen wurde. Was dann folgte, spottet jeder Beschreibung: Der ertappte Einbrecher kletterte aus einem Fenster, verschanzte sich in einer Hecke und bedrohte die anrückenden Beamten. Trotz angedrohtem Waffeneinsatz und Pfefferspray gelang es dem Mann, zu einem gestohlenen Auto zu flüchten. Doch das war erst der Anfang einer beispiellosen Blamage für die deutsche Polizei.

Nach einem ersten Unfall noch im selben Ort geschah das Unfassbare: Als die Beamten ausstiegen, um sich dem Unfallfahrer zu nähern, zückte dieser ein 20 Zentimeter langes bajonettartiges Messer. Während der Polizist zurückwich, nutzte der Täter die Gunst der Stunde und kaperte kurzerhand den mit laufendem Motor abgestellten Streifenwagen. Mit verriegelten Türen setzte er seine Flucht fort – diesmal im Dienstwagen der Ordnungshüter.

Zweiter Streich folgt sogleich

Als wäre diese Peinlichkeit nicht genug, wiederholte sich das Schauspiel wenig später in Bayern. Nach einem weiteren Unfall zwischen Schneeberg-Hambrunn und Schneeberg täuschte der findige Tunesier schwere Verletzungen vor. Die herbeieilenden bayerischen Kollegen fielen prompt auf den Trick herein – und verloren ebenfalls ihren Streifenwagen an den Serientäter.

"Wie kann es sein, dass ein einzelner Krimineller unsere Polizei derart vorführt? Das ist keine Panne mehr, das ist ein Systemversagen!"

Erst beim dritten Versuch in Walldürn-Hornbach, nachdem auch der bayerische Streifenwagen zu Schrott gefahren war, gelang es den Beamten endlich, den Mann festzunehmen. Die gesamte Verfolgungsjagd dauerte etwa 40 Minuten – 40 Minuten, in denen ein einzelner Täter die Polizei zweier Bundesländer wie Amateure aussehen ließ.

Die bittere Rechnung zahlt der Steuerzahler

Der entstandene Sachschaden an den Streifenwagen wird auf 60.000 bis 80.000 Euro geschätzt. Geld, das der deutsche Steuerzahler aufbringen muss, während der Täter mit leichten Verletzungen davonkam. Ein Polizist wurde ebenfalls leicht verletzt. Besonders pikant: Der Tunesier steht im Verdacht, in jüngster Zeit noch weitere Straftaten im Raum Walldürn begangen zu haben.

Dieser Fall wirft einmal mehr ein grelles Schlaglicht auf die katastrophalen Zustände in unserem Land. Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die für unsere Sicherheit sorgen sollen, sich derart dilettantisch anstellen? Warum lassen Polizisten ihre Fahrzeuge mit laufendem Motor stehen? Warum fallen sie auf plumpe Täuschungsmanöver herein?

Symptom einer gescheiterten Migrationspolitik

Der Fall ist symptomatisch für die Folgen einer völlig verfehlten Migrationspolitik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin von Integration faselt und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, terrorisieren kriminelle Migranten ungestraft unsere Städte. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – doch statt endlich durchzugreifen, werden die Probleme weiter unter den Teppich gekehrt.

Es ist höchste Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe und nun auch noch diese Hollywood-reife Blamage der Polizei sind direkte Folgen einer Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung sträflich vernachlässigt. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.

Immerhin sitzt der Täter nun in Untersuchungshaft. Doch wie lange noch, bis ein überlasteter Richter ihn wieder auf freien Fuß setzt? Wie viele Streifenwagen muss ein Krimineller noch stehlen, bis endlich konsequent gehandelt wird? Die Antworten auf diese Fragen bleiben die Verantwortlichen schuldig – während die Bürger sich zunehmend im Stich gelassen fühlen.

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