
Politisches Erdbeben: Jeder dritte Deutsche liebäugelt mit der AfD – Etablierte Parteien in Panik
Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die das Establishment in helle Aufregung versetzen dürften. Neueste Umfrageergebnisse des renommierten Meinungsforschungsinstituts Insa offenbaren eine Entwicklung, die noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre: Das Wählerpotenzial der Alternative für Deutschland erreicht mit 34 Prozent einen historischen Höchstwert. Anders ausgedrückt: Jeder dritte wahlberechtigte Bürger kann sich mittlerweile vorstellen, sein Kreuz bei der vielgeschmähten Partei zu setzen.
Die Kluft zwischen Potenzial und Realität
Besonders aufschlussreich ist dabei die Diskrepanz zwischen dem theoretischen Potenzial und der tatsächlichen Wahlabsicht. Während sich 34 Prozent der Befragten grundsätzlich eine Stimmabgabe für die AfD vorstellen können, würden bei einer hypothetischen Sonntagswahl "nur" 25 Prozent tatsächlich für die Partei votieren. Diese neun Prozentpunkte Differenz offenbaren das Dilemma vieler Wähler: Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik ist groß, doch der letzte Schritt zur Wahlentscheidung fällt vielen noch schwer.
Die Union kann sich mit mageren 25,5 Prozent nur hauchdünn an der Spitze halten – ein Armutszeugnis für die einstige Volkspartei unter Friedrich Merz. Die SPD dümpelt bei kläglichen 14,5 Prozent herum, während die Grünen mit elf Prozent weit von ihren einstigen Höhenflügen entfernt sind. Das BSW verliert weiter an Boden und liegt bei vier Prozent, die FDP kämpft mit 3,5 Prozent ums parlamentarische Überleben.
Das Versagen der Großen Koalition
Hermann Binkert, Chef des Insa-Instituts, bringt die dramatische Entwicklung auf den Punkt: Union und SPD haben seit der letzten Bundestagswahl jeden zehnten Wähler verloren. Diese Zahlen sind nichts anderes als eine schallende Ohrfeige für die Große Koalition, die seit Mai dieses Jahres das Land regiert. Die vollmundigen Versprechen des Koalitionsvertrags "Verantwortung für Deutschland" entpuppen sich zunehmend als hohle Phrasen.
Besonders pikant: Während Bundeskanzler Merz noch im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Entscheidung, die kommende Generationen mit enormen finanziellen Lasten belasten wird und die Inflation weiter anheizen dürfte.
Die Ursachen des Erfolgs
Der Aufstieg der AfD kommt nicht von ungefähr. Die Bürger sind es leid, dass ihre Sorgen von der politischen Elite ignoriert werden. Die explodierende Kriminalität, insbesondere die erschreckende Zunahme von Messerangriffen durch Migranten, wird von der Regierung kleingeredet oder gar verschwiegen. Stattdessen beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimapanik, während die realen Probleme der Menschen unter den Tisch gekehrt werden.
Die wirtschaftliche Lage verschärft die Situation zusätzlich. Der Mindestlohn von 12,82 Euro reicht angesichts der galoppierenden Inflation kaum zum Leben. Gleichzeitig explodieren die Mieten, besonders in Nordrhein-Westfalen, wo Wohnen zunehmend zum Luxusartikel wird. Viele Bürger fragen sich zu Recht, warum die Regierung lieber Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte ausgibt, statt sich um die drängenden Alltagsprobleme zu kümmern.
Ein Weckruf für das Establishment
Diese Umfrageergebnisse sollten als deutlicher Weckruf verstanden werden. Die etablierten Parteien haben den Kontakt zur Basis verloren. Ihre Politik richtet sich längst nicht mehr nach den Bedürfnissen der Bürger, sondern folgt ideologischen Vorgaben, die mit der Lebensrealität der Menschen wenig zu tun haben. Wenn jeder dritte Deutsche bereit ist, eine Partei zu wählen, die vom politischen Establishment als "unwählbar" gebrandmarkt wird, dann stimmt etwas Grundlegendes nicht im Staate Deutschland.
Die Große Koalition täte gut daran, diese Warnsignale ernst zu nehmen. Doch die bisherigen Reaktionen lassen wenig Hoffnung aufkommen. Statt auf die Sorgen der Bürger einzugehen, wird weiter an der Realität vorbeiregiert. Die Quittung dafür könnte bei der nächsten Bundestagswahl präsentiert werden – mit Folgen, die das politische System Deutschlands nachhaltig erschüttern könnten.

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