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07.11.2025
15:43 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD erreicht historischen Gleichstand mit der Union

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt einen tektonischen Wandel, der selbst hartgesottene Beobachter aufhorchen lässt. Während die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz in einem beispiellosen Tempo an Vertrauen verliert, feiert die Alternative für Deutschland einen bemerkenswerten Erfolg: Mit 26 Prozent liegt sie nun gleichauf mit der einst unantastbaren Union. Ein Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte, das die etablierten Parteien in ihren Grundfesten erschüttert.

Das Versagen der Großen Koalition

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Nur noch 38 Prozent der Deutschen glauben, dass die Regierung Merz-Klingbeil einen wichtigen Beitrag zur Lösung der drängenden Probleme leistet. Besonders pikant: Selbst in den eigenen Reihen bröckelt die Unterstützung. 27 Prozent der Unionsanhänger und erschreckende 41 Prozent der SPD-Wähler zweifeln an der Problemlösungskompetenz ihrer eigenen Regierung. Ein derartiger Vertrauensverlust in den eigenen Reihen gleicht einer politischen Bankrotterklärung.

Die SPD erlebt dabei ihren persönlichen Albtraum. Mit mageren 14 Prozent dümpelt sie auf dem schlechtesten Wert des Jahres herum – ein Absturz, der die einstige Volkspartei endgültig in die Bedeutungslosigkeit zu katapultieren droht. Zusammen kommen Union und SPD gerade noch auf 40 Prozent – der schlechteste gemeinsame Wert seit über vier Jahren. Ein Armutszeugnis für eine Koalition, die angetreten war, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen.

Die Quittung für gebrochene Versprechen

Besonders bitter muss für die Union die Erkenntnis sein, dass ausgerechnet Friedrich Merz, der mit großen Versprechen angetreten war, nun mit einem Beliebtheitswert von minus 0,4 im negativen Bereich dümpelt. Seine vollmundige Ankündigung, keine neuen Schulden zu machen, entpuppte sich als Luftnummer. Stattdessen plant seine Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden. Die Bürger durchschauen diese Taschenspielertricks und strafen die Koalition mit historisch schlechten Zustimmungswerten ab.

Der Aufstieg der Alternative

Während die etablierten Parteien in ihrer eigenen Unfähigkeit versinken, profitiert die AfD von der wachsenden Unzufriedenheit. Der Zuwachs auf 26 Prozent markiert einen historischen Höchststand und zeigt: Immer mehr Deutsche sehnen sich nach einer echten politischen Alternative. Die Partei, die von den Altparteien jahrelang dämonisiert wurde, steht nun auf Augenhöhe mit der Union – ein Paradigmenwechsel, der die politische Elite in Panik versetzt.

Besonders bemerkenswert ist, dass dieser Aufstieg trotz massiver medialer Gegenwehr erfolgt. Während Alice Weidel in der Beliebtheitsskala mit minus 2,5 am Ende rangiert, scheint dies ihrer Partei nicht zu schaden. Ein Phänomen, das zeigt: Die Bürger lassen sich nicht mehr von orchestrierten Kampagnen beeinflussen, sondern urteilen nach den tatsächlichen politischen Inhalten.

Die Flüchtlingsfrage als Katalysator

Ein Blick auf die Umfrageergebnisse zur Rückkehr syrischer Flüchtlinge offenbart die tiefe Spaltung der Gesellschaft. Während 59 Prozent der Befragten für eine zügige Rückführung zumindest eines Teils der Flüchtlinge plädieren, zögert die Regierung mit klaren Entscheidungen. Diese Unentschlossenheit in einer der zentralen Fragen unserer Zeit treibt weitere Wähler in die Arme der AfD, die als einzige Partei konsequente Lösungen verspricht.

Die anhaltend hohe Kriminalität durch Migranten, die täglichen Messerattacken und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen – all das sind Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die von der aktuellen Regierung fortgesetzt wird. Die Bürger haben genug von Politikern, die gegen statt für Deutschland regieren. Sie fordern einen grundlegenden Kurswechsel, und genau das spiegelt sich in den Umfragewerten wider.

Ein Weckruf für Deutschland

Die aktuellen Zahlen sind mehr als nur eine Momentaufnahme – sie sind ein Weckruf für unser Land. Wenn die größte Oppositionspartei gleichauf mit der stärksten Regierungspartei liegt und die Große Koalition nur noch von einer Minderheit unterstützt wird, dann steht Deutschland vor einem politischen Umbruch historischen Ausmaßes.

Die Linke verharrt bei stabilen zehn Prozent, während die Grünen mit zwölf Prozent weiterhin in der Bedeutungslosigkeit versinken – eine verdiente Quittung für ihre ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre. Die „sonstigen Parteien" kommen zusammen auf zwölf Prozent, was zeigt, dass auch abseits der etablierten Kräfte nach Alternativen gesucht wird.

Was Deutschland jetzt braucht, sind Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und notwendige Reformen anzupacken. Die Zeiten der Schönfärberei und des „Weiter so" sind vorbei. Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut. Sie wollen Sicherheit statt Multikulti-Experimente, wirtschaftliche Stabilität statt Klimaneutralitäts-Fantasien und vor allem: Sie wollen ihr Deutschland zurück.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob die etablierten Parteien die Zeichen der Zeit erkennen oder ob sie weiter auf ihrem Irrweg beharren. Eines ist jedoch sicher: Die politische Landschaft Deutschlands wird nie mehr dieselbe sein. Der Gleichstand zwischen AfD und Union markiert eine Zeitenwende – und das ist auch gut so.

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