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17.06.2025
06:53 Uhr

Plattenbauten statt Problemlösung: Wie die SPD-Bauministerin Deutschland in die sozialistische Vergangenheit zurückführt

Die deutsche Wohnungspolitik erreicht unter der neuen schwarz-roten Koalition einen neuen Tiefpunkt. Bauministerin Verena Hubertz (SPD) präsentiert ihre "revolutionäre" Lösung für die Wohnungsnot: Die Rückkehr der Platte. Was in der DDR als sozialistisches Wohnungsbauprogramm gescheitert ist, soll nun als "Gebäudetyp E" die deutsche Wohnungsmisere lösen. Das E steht angeblich für "einfach" - in Wahrheit steht es für "Einfallslosigkeit".

Phrasendrescherei statt konkreter Lösungen

Die Ministerin, die erst seit Mai im Amt ist, beherrscht vor allem eines perfekt: das Dreschen hohler Phrasen. "Diese Regierung ist im Liefermodus", verkündet sie vollmundig. "Was umgesetzt werden kann, wird umgesetzt." Und natürlich: "Beim Bauturbo mache ich Tempo." Würde Hubertz in der Fußball-Talkshow "DoPa" auftreten, wäre das Phrasenschwein nach drei Absätzen bereits mit 40 Euro gefüllt. Doch während sie mit Worthülsen jongliert, verschärft sich die Wohnungsnot in Deutschland dramatisch.

Das selbstgesteckte Ziel, die Baukosten zu halbieren, klingt ambitioniert. Doch wie so oft in der deutschen Politik der letzten Jahre handelt es sich um reine Augenwischerei. Die wahren Kostentreiber - die ausufernden Klimaschutzvorschriften und bürokratischen Hürden - will die Ministerin nicht antasten. Stattdessen opfert sie lieber den Lärmschutz der künftigen Bewohner.

Der sozialistische Traum vom Einheitsbau

Was Hubertz als innovative Lösung verkauft, ist in Wahrheit ein Rückfall in längst überwunden geglaubte Zeiten. Der "Gebäudetyp E" soll durch serielle Vorfertigung in Fabriken die Kosten drücken. Mit anderen Worten: Deutschland bekommt wieder Plattenbauten. Die Präsidentin der Architektenkammer, Andrea Gebhard, windet sich im Deutschlandfunk um eine klare Aussage herum. Sie will offenbar nicht zugeben, dass künftig wieder graue Einheitsklötze die deutsche Landschaft verschandeln werden.

"An der Dicke des Betons oder am Schallschutz könne künftig gespart werden", erklärt Gebhard die Pläne der Ministerin.

Die Prioritäten der schwarz-roten Koalition sind damit klar: Klimaschutz über alles, selbst wenn die Menschen in hellhörigen Betonkästen leben müssen. Jede noch so kleinteilige Umweltvorschrift bleibt bestehen, während grundlegende Wohnqualität geopfert wird.

Planwirtschaft statt Marktwirtschaft

Besonders besorgniserregend ist der planwirtschaftliche Ansatz der Ministerin. Statt die wahren Ursachen der Wohnungsnot anzugehen - überbordende Regulierung, künstliche Verknappung von Bauland, explodierende Materialkosten und Fachkräftemangel - setzt Hubertz auf staatliche Eingriffe. Die "Mietpreisbremse" soll ausgeweitet werden, Bodenpreise irgendwie gesenkt werden (wie, weiß sie selbst noch nicht), und der Staat bestimmt, wie gebaut wird.

Diese Politik erinnert fatal an die gescheiterte Wohnungsbaupolitik der DDR. Dort glaubte man auch, mit zentraler Planung und Einheitsbauten die Wohnungsfrage lösen zu können. Das Ergebnis kennen wir: verfallende Plattenbauviertel, die heute als soziale Brennpunkte gelten.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während die Ministerin von 2000 Euro Ersparnis pro Quadratmeter träumt, verschweigt sie die eigentlichen Ursachen der Misere. Die unkontrollierte Massenmigration hat die Nachfrage nach Wohnraum explodieren lassen. Gleichzeitig wurden durch grüne Ideologie Bauvorschriften derart verschärft, dass normales Bauen kaum noch möglich ist. Private Investoren werden durch Steuern und Auflagen abgeschreckt, während der Staat selbst als Bauherr kläglich versagt.

Die bisherige Bilanz spricht Bände: Statt der versprochenen 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr wurden gerade einmal 250.000 gebaut. Hubertz' Vorgängerin Klara Geywitz (SPD) hinterließ eine "Vollkatastrophe", wie die neue Ministerin selbst einräumt. Doch statt aus den Fehlern zu lernen, setzt man auf noch mehr staatliche Eingriffe und sozialistische Experimente.

Deutschland braucht eine Wende in der Wohnungspolitik

Was Deutschland wirklich braucht, ist keine Rückkehr zu DDR-Plattenbauten, sondern eine grundlegende Wende in der Wohnungspolitik. Weniger Staat, mehr Markt. Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Die ausufernden Bauvorschriften müssen radikal entrümpelt werden. Private Investoren brauchen Anreize statt Gängelung. Und vor allem: Die Migrationspolitik muss endlich der Realität angepasst werden.

Stattdessen bekommen wir eine Bauministerin, die vom Fach so viel versteht wie ein Frosch von der Milchproduktion, und deren einzige Qualifikation offenbar darin besteht, die richtigen Parteibücher zu haben. Mit ihrer Plattenbau-Renaissance führt sie Deutschland nicht in die Zukunft, sondern zurück in eine sozialistische Vergangenheit, die wir eigentlich überwunden glaubten.

Die Bürger werden die Zeche zahlen - mit schlechteren Wohnbedingungen, höheren Mieten und einer weiteren Verschandelung unserer Städte. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich begreift: Wohnungsbau ist keine Planwirtschaft, sondern funktioniert nur mit marktwirtschaftlichen Prinzipien und gesundem Menschenverstand. Beides scheint in Berlin jedoch Mangelware zu sein.

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