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14.07.2025
09:05 Uhr

Pistorius' Washington-Mission: Milliardenschwere Waffendeals auf Kosten deutscher Steuerzahler?

Während Deutschland unter der Last explodierender Staatsschulden ächzt, jettet Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) nach Washington, um offenbar neue Milliardenlöcher in den Bundeshaushalt zu reißen. Der Grund seiner Reise? Die Sondierung von Rüstungskooperationen mit den USA – oder anders ausgedrückt: Die Vorbereitung weiterer kostspieliger Waffenlieferungen an die Ukraine auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Ein Deal mit bitterem Beigeschmack

Im Zentrum der Gespräche steht ein besonders perfides Geschäftsmodell: Deutschland soll amerikanische Patriot-Luftabwehrsysteme kaufen, nur um sie anschließend an die Ukraine weiterzureichen. Man fragt sich unwillkürlich: Wäre es nicht ehrlicher, das Geld direkt nach Kiew zu überweisen und sich die transatlantische Umweg-Finanzierung zu sparen?

Doch halt – bei genauerer Betrachtung offenbart sich die wahre Dimension dieses Deals. Es geht nicht nur um ein paar Luftabwehrsysteme. Pistorius' Reise markiert vielmehr den Startschuss für eine neue Ära der deutsch-amerikanischen Rüstungskooperation, bei der vor allem eines sicher scheint: Die Rechnung zahlt der deutsche Michel.

Die Große Koalition als willfähriger Erfüllungsgehilfe

Besonders bitter: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte eigentlich versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, scheint man diese Zusage bereits vergessen zu haben. Stattdessen plant die Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert – eine Hypothek, die noch Generationen belasten wird.

Und als wäre das nicht genug, kommen nun auch noch milliardenschwere Rüstungsdeals hinzu. Man könnte meinen, die neue Regierung habe es sich zur Aufgabe gemacht, die desaströse Schuldenpolitik der Ampel-Koalition nicht nur fortzusetzen, sondern sogar noch zu übertreffen.

Trump lacht, Deutschland zahlt

Pikant ist auch der Zeitpunkt von Pistorius' Washington-Visite. Donald Trump, seit Januar wieder im Weißen Haus, hat bekanntlich massive Zölle auf EU-Importe verhängt – satte 20 Prozent. Gleichzeitig fordert er von den Europäern höhere Verteidigungsausgaben. Die Rechnung ist simpel: Amerika kassiert doppelt – durch Zölle und durch Waffenverkäufe.

Während in über 2100 amerikanischen Städten Millionen gegen Trumps Politik protestieren, rollt die deutsche Regierung dem US-Präsidenten den roten Teppich aus. Statt auf die Zollkeule mit Gegenwehr zu reagieren, öffnet man bereitwillig die Staatskasse für amerikanische Rüstungsgüter.

Die wahren Profiteure

Wer profitiert von diesem Deal? Sicher nicht der deutsche Steuerzahler, der die Zeche zahlt. Auch nicht die Bundeswehr, die ihre eigenen Patriot-Systeme abgeben soll. Die wahren Gewinner sitzen in den Chefetagen der amerikanischen Rüstungsindustrie und können sich über satte Profite freuen.

Die deutsche Rüstungsindustrie darf sich allenfalls mit Krümeln zufriedengeben. Von einem "Präzedenzfall transatlantischer Kooperation" zu sprechen, wie es in offiziellen Verlautbarungen heißt, ist blanker Hohn. Es handelt sich vielmehr um einen Präzedenzfall deutscher Unterwürfigkeit.

Zeit für einen Kurswechsel

Angesichts der explodierenden Kriminalität im eigenen Land, der maroden Infrastruktur und der wirtschaftlichen Herausforderungen wäre es an der Zeit, die Prioritäten neu zu setzen. Statt Milliarden für Waffenlieferungen ins Ausland zu verpulvern, sollte die Regierung endlich wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Es braucht Politiker, die den Mut haben, deutsche Interessen zu vertreten – auch gegenüber vermeintlichen Verbündeten. Pistorius' Washington-Reise zeigt einmal mehr: Von der aktuellen politischen Führung ist ein solcher Kurswechsel nicht zu erwarten.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Menschen ihr Vertrauen in die Politik verlieren und stattdessen auf bewährte Werte setzen – wie zum Beispiel physische Edelmetalle, die als krisensichere Anlage zur Vermögenssicherung dienen und eine sinnvolle Beimischung in jedem breit gestreuten Anlageportfolio darstellen.

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