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24.06.2025
21:07 Uhr

Pentagon rüstet massiv auf: 175-Milliarden-Dollar-Raketenabwehr gegen China und Russland

Während Deutschland seine Verteidigungsfähigkeit systematisch vernachlässigt und lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, zeigen die USA, wie ernst sie die Bedrohung durch China und Russland nehmen. Das Pentagon hat erfolgreich ein hochmodernes Langstrecken-Radarsystem in Alaska getestet, das künftig Teil des ambitionierten "Golden Dome"-Raketenabwehrschirms werden soll.

Technologische Überlegenheit als Machtfaktor

Das Long Range Discrimination Radar (LRDR) demonstrierte bei Tests am Clear Space Force Station in Alaska eindrucksvoll seine Fähigkeiten. Ein Testziel wurde über dem nördlichen Pazifik abgefeuert und flog mehr als 2.000 Kilometer vor der Südküste Alaskas, wo es vom LRDR erfolgreich erfasst, verfolgt und gemeldet wurde. Diese präzise Ortung feindlicher Raketen über solche Distanzen ist entscheidend für die nationale Sicherheit.

Das von Lockheed Martin entwickelte System ist Teil des Ground-Based Midcourse Defence Systems und soll die Leistung von Abfangraketen in Alaska und Kalifornien erheblich verbessern. Ursprünglich zur Abwehr von Bedrohungen aus dem Iran oder Nordkorea konzipiert, rücken nun eindeutig China und Russland in den Fokus der amerikanischen Verteidigungsstrategie.

Golden Dome: Amerikas 175-Milliarden-Dollar-Schutzschild

Das "Golden Dome"-Programm, inspiriert vom israelischen Iron Dome, soll ein satellitengestütztes Netzwerk etablieren, das anfliegende Raketen erkennt, verfolgt und abfängt. Mit einem Budget von 175 Milliarden Dollar handelt es sich um eines der ambitioniertesten Verteidigungsprojekte der US-Geschichte.

Die USA demonstrieren damit unmissverständlich ihre Entschlossenheit, die technologische und militärische Überlegenheit gegenüber autoritären Regimen zu bewahren.

Verteidigungsminister Pete Hegseth betonte die Bedeutung des Projekts für die nationale Sicherheit. Die Tests wurden von der US Missile Defense Agency in Koordination mit der US Space Force und dem US Northern Command durchgeführt - ein Zeichen dafür, wie ernst Washington die Bedrohungslage einschätzt.

Zweifel an Zeitplan und Budget

Trotz der erfolgreichen Tests mehren sich kritische Stimmen. Das System soll bis Januar 2029 einsatzbereit sein, doch Experten zweifeln sowohl an diesem ehrgeizigen Zeitplan als auch am veranschlagten Budget. Die Geschichte großer Rüstungsprojekte lehrt, dass Kosten häufig explodieren und Zeitpläne selten eingehalten werden.

Dennoch zeigt sich hier ein fundamentaler Unterschied zur deutschen Verteidigungspolitik: Während hierzulande über Geschlechtergerechtigkeit in der Bundeswehr debattiert wird und die Truppe mit veralteter Ausrüstung kämpft, investieren die USA massiv in zukunftsweisende Technologien.

Deutschlands gefährliche Naivität

Die amerikanische Entschlossenheit sollte auch in Berlin Alarmglocken läuten lassen. Während die USA ihre Verbündeten möglicherweise unter den Schutzschirm von Golden Dome nehmen könnten, bleibt fraglich, ob ein Deutschland, das seine NATO-Verpflichtungen jahrelang vernachlässigt hat, überhaupt noch als verlässlicher Partner gilt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt, doch wie viel davon tatsächlich in die Verteidigung fließen wird, bleibt abzuwarten. Die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz zeigt, wo die Prioritäten liegen - während China und Russland aufrüsten, beschäftigt sich Deutschland mit CO2-Bilanzen.

In einer Welt, in der autoritäre Regime ihre militärischen Kapazitäten massiv ausbauen, könnte sich Deutschlands ideologische Verblendung als fatal erweisen. Die erfolgreichen Tests in Alaska sind ein Weckruf: Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif, und wer seine Verteidigung vernachlässigt, wird zum Spielball aggressiver Mächte.

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