
Palästina-Chaos vor dem Kanzleramt: Wenn der Rechtsstaat vor linken Krawallmachern kapituliert
Was sich am Montagabend vor dem Bundeskanzleramt abspielte, ist ein weiteres trauriges Kapitel in der Geschichte eines Deutschlands, das seine eigenen Werte und Gesetze nicht mehr durchzusetzen vermag. 183 Strafanzeigen, fünf verletzte Polizisten und ein Mob, der ungestraft verfassungsfeindliche Parolen grölt – willkommen in der Bundesrepublik des Jahres 2025.
Wenn Extremisten die Straße beherrschen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 188 vorläufig festgenommene Personen, darunter erschreckenderweise 122 Frauen, die sich offenbar von der romantischen Verklärung des Terrors haben mitreißen lassen. Was als "spontane propalästinensische Versammlung" verniedlicht wird, war in Wahrheit eine orchestrierte Machtdemonstration extremistischer Kräfte direkt vor dem Machtzentrum unserer Republik.
Besonders perfide: Die Randalierer skandierten nicht nur verbotene Parolen, sondern verwendeten auch Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen. Man stelle sich vor, eine Gruppe würde mit Nazi-Symbolen durch Berlin marschieren – der Aufschrei wäre zu Recht gewaltig. Doch wenn es um islamistischen Terror geht, scheint die deutsche Politik auf beiden Augen blind zu sein.
Die Kapitulation des Rechtsstaats
Was macht unsere Polizei? Sie setzt Reizgas ein, um die Flucht von Straftätern zu verhindern. Sie muss "Zwang in Form von Schieben und Drücken" anwenden – als ob man mit Samthandschuhen gegen gewaltbereite Extremisten vorgehen könnte. Und das Ergebnis? Alle 188 Festgenommenen sind wieder auf freiem Fuß. Ein Hohn für jeden rechtschaffenen Bürger, der sich an Recht und Gesetz hält.
"Die in der Gruppe befindlichen Personen wurden in ihrer Freiheit beschränkt, um deren Personalien aufzunehmen"
So formuliert es die Polizei in ihrer typisch verharmlosenden Behördensprache. In Wahrheit mussten unsere Beamten gegen einen aufgehetzten Mob vorgehen, der sich weigerte, grundlegende Gesetze zu respektieren. Fünf Polizisten wurden verletzt – fünf Menschen, die ihren Kopf für unsere Sicherheit hinhalten, während die Politik tatenlos zusieht.
Das Camp als Symbol des Staatsversagens
Seit Mitte Juni campieren diese selbsternannten "Aktivisten" vor dem Kanzleramt. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat in seiner unendlichen Weisheit entschieden, dass dieses Camp bleiben darf. Man fragt sich: Würde ein konservatives Protestcamp, das gegen die Islamisierung Deutschlands demonstriert, ähnliche richterliche Milde erfahren?
Die Antwort kennen wir alle. In einem Deutschland, in dem linke Ideologie die Justiz durchdringt, gelten unterschiedliche Maßstäbe. Wer für vermeintlich "progressive" Ziele auf die Straße geht, genießt Narrenfreiheit. Wer hingegen traditionelle Werte verteidigt, wird als Extremist gebrandmarkt.
Die wahren Opfer dieser Politik
Während vor dem Kanzleramt der Mob tobt, leiden die normalen Bürger unter den Folgen dieser verfehlten Politik. Die Kriminalität explodiert, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, und unsere Straßen werden zunehmend unsicherer. Doch statt durchzugreifen, lässt man extremistische Camps gewähren und schaut zu, wie der Rechtsstaat Stück für Stück demontiert wird.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland stark gemacht hat: Recht und Ordnung, Sicherheit und Stabilität. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, gegen Extremismus jeder Couleur vorzugehen – egal ob er sich hinter dem Deckmantel des "Aktivismus" versteckt oder nicht.
Die 183 Strafanzeigen vom Montag werden vermutlich im Sande verlaufen, wie so vieles in diesem Land. Doch die Botschaft an alle rechtschaffenen Bürger ist klar: Es wird Zeit, dass wir unsere Stimme erheben und eine Politik einfordern, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.

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