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Kettner Edelmetalle
15.12.2025
08:50 Uhr

Palantir-Chef rechnet mit deutscher Migrationspolitik ab: „Dümmste Entscheidung der Nachkriegszeit"

Es sind Worte, die wie Peitschenhiebe durch die deutsche Debattenlandschaft fahren. Alexander Karp, der Vorstandsvorsitzende des milliardenschweren US-Softwarekonzerns Palantir, hat in einem aufsehenerregenden Interview mit dem Handelsblatt die deutsche Migrationspolitik in einer Schärfe kritisiert, die man von internationalen Wirtschaftsführern selten vernimmt. Seine Diagnose ist vernichtend, seine Forderungen unmissverständlich – und seine Analyse trifft einen Nerv, den die politische Klasse in Berlin seit Jahren zu betäuben versucht.

Ein historisches Versagen mit Ansage

„Die Migrationspolitik Deutschlands war die dümmste Entscheidung, die je in der deutschen Nachkriegszeit getroffen wurde", so Karp wörtlich. Der Tech-Unternehmer, dessen Konzern weltweit Sicherheitsbehörden und Geheimdienste mit Analysesoftware beliefert, legt den Finger in eine Wunde, die viele Deutsche längst am eigenen Leib spüren. Die politischen und kulturellen Konsequenzen würden verdrängt, obwohl sie längst sichtbar seien. Deutschland verschließe die Augen vor den Veränderungen in den Städten – eine Beobachtung, die Millionen von Bürgern tagtäglich bestätigen können, wenn sie durch gewisse Stadtviertel gehen.

Besonders bemerkenswert ist Karps psychologische Analyse der deutschen Befindlichkeit. Die Bevölkerung wolle eine Politik, „die ihnen ein gutes Gefühl gibt – und bei der zwangsläufig etwas Schlechtes passieren wird". Wenn die Folgen dann einträten, sei das Entsetzen groß. Treffender lässt sich die moralische Selbstgefälligkeit kaum beschreiben, mit der deutsche Politiker jahrelang jeden Kritiker der Grenzöffnung als Unmenschen brandmarkten.

Klare Kante statt Kuschelpolitik

Karps Forderungen sind so simpel wie radikal in ihrer Konsequenz: „Grenzen zu", lautet seine zentrale Botschaft. Menschen ohne gültige Papiere, die auch nur entfernt mit Kriminalität in Verbindung stünden, sollten das Land verlassen. „Hier ist das Flugticket. Ihr habt vier Wochen Zeit, das Land zu verlassen, danach wird es nicht nett für euch." Eine Sprache, die in deutschen Regierungskreisen als unerhört gilt – während sie für die meisten Bürger schlicht gesunden Menschenverstand widerspiegelt.

Der Palantir-Chef warnt eindringlich vor den Sicherheitsrisiken, die Deutschland systematisch unterschätze. „Ich sage euch, jeden Tag kann ein Terroranschlag passieren. Sogar auf die Weihnachtsmärkte muss man aufpassen." Wer sich an den Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz 2016 erinnert, bei dem zwölf Menschen starben, weiß, dass dies keine Panikmache ist. Gleichzeitig streite das Land über Palantir und Datenschutz. „Das ist surreal", so Karp – und man kann ihm kaum widersprechen.

Antisemitismus: Die unbequeme Wahrheit

Besonders brisant sind Karps Aussagen zum Antisemitismus in Deutschland. Er verortet die größte Gefahr für Juden ausdrücklich nicht in der Mehrheitsgesellschaft oder bei politischen Eliten, sondern bei unkontrollierter Einwanderung. „Im Nahen Osten gibt es mehr Menschenrechte als in manchem Berliner Stadtteil", so Karp provokant. Eine Aussage, die angesichts der antisemitischen Ausschreitungen nach dem 7. Oktober 2023 in deutschen Großstädten schwer zu widerlegen ist.

Deutschland muss wieder deutsch sein dürfen

Karp fordert von Deutschland einen grundlegenden Mentalitätswandel. „Es ist völlig in Ordnung, deutsch zu sein, es hat nichts mit Nazitum zu tun. Deutschland sollte sich an einen gesunden Patriotismus gewöhnen." Diese Worte mögen für manche wie eine Selbstverständlichkeit klingen – doch in einem Land, das sich seit Jahrzehnten in kollektiver Selbstgeißelung übt, sind sie geradezu revolutionär.

Der Tech-Unternehmer warnt zudem vor den langfristigen Folgen dauerhafter Unsicherheit. Bürger könnten bereit sein, Grundrechte preiszugeben. „Mir ist es absolut egal, was für Grundrechte auf dem Papier stehen. Ich will, dass mein Land aussieht wie das Land, das ich kenne." Davon könnten Parteien an den politischen Rändern profitieren – und diese würden sich dann kaum um Menschenrechte kümmern.

Vernichtende Kritik an deutscher Tech-Szene

Mit der deutschen Technologiebranche geht Karp ebenfalls hart ins Gericht. „Die deutsche Tech-Szene zählt zu den schlechtesten der Welt." Das habe direkte Folgen für Sicherheit und staatliche Handlungsfähigkeit. Ohne Technologie gebe es keine Sicherheit, ohne Sicherheit keine Demokratie. Wirtschaftlich spiele Deutschland für Palantir kaum eine Rolle. „Jeder Pfennig, den ich in Deutschland ausgebe, verlangsamt das Wachstum des Gesamtgeschäfts."

Dennoch betont Karp seine persönliche Verbundenheit zu Deutschland. „Ich schulde Deutschland sehr viel." Gerade deshalb spreche er so deutlich. Es ist die Kritik eines Freundes – eines Freundes, der zusehen muss, wie das Land, das er schätzt, sich selbst zerstört.

Ein Weckruf, der verhallen wird?

Die Reaktionen auf Karps Interview werden vorhersehbar sein. Die üblichen Verdächtigen werden ihn als rechts, populistisch oder uninformiert abtun. Doch die Fakten sprechen für sich: Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, die Sozialsysteme ächzen unter der Last, und in vielen Städten ist die Integration gescheitert, bevor sie überhaupt begonnen hat. Die zunehmende Kriminalität, die Messerangriffe, die täglichen Meldungen über Gewaltverbrechen – all das ist das Ergebnis einer Politik, die das eigene Volk systematisch belogen hat.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland. Alexander Karp hat ausgesprochen, was Millionen denken. Die Frage ist nur, ob die politische Klasse endlich zuhört – oder ob sie weiter die Augen verschließt, bis es zu spät ist.

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