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27.06.2025
11:41 Uhr

Orbán warnt eindringlich: EU- und NATO-Beitritt der Ukraine würde Dritten Weltkrieg auslösen

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat mit ungewöhnlicher Deutlichkeit vor den katastrophalen Folgen eines möglichen EU- oder NATO-Beitritts der Ukraine gewarnt. In einem Interview mit dem ungarischen Radiosender Kossuth Radio machte er unmissverständlich klar, dass eine Aufnahme der Ukraine in diese westlichen Bündnisse unweigerlich zu einem direkten Krieg mit Russland führen würde – mit verheerenden Konsequenzen für ganz Europa.

Ungarn blockiert Kiews Beitrittsträume

"Wir können nicht zulassen, dass die Ukraine Mitglied der Europäischen Union wird, denn dann würden wir in Feindseligkeiten eintreten, die sich auf EU-Boden ausweiten würden", erklärte Orbán mit bemerkenswerter Klarheit. Diese Worte sind keine leeren Drohungen – der ungarische Regierungschef setzte seinen Worten Taten folgen und legte beim EU-Gipfel in Brüssel am 26. Juni sein Veto gegen eine gemeinsame Unterstützungserklärung für die Ukraine ein, die den Weg für Beitrittsverhandlungen geebnet hätte.

Besonders brisant: Orbán bestätigte, dass Ungarn die Eröffnung des ersten Verhandlungskapitels kategorisch ablehnt. "Ungarn erklärte gestern, dass es kein grünes Licht für die Eröffnung des ersten Kapitels der Gespräche geben wird", so der Ministerpräsident. Eine ähnlich kompromisslose Haltung nahm er bereits beim NATO-Gipfel in Den Haag am 24. und 25. Juni ein.

Die Ukraine als "undefiniertes Territorium"

Orbáns Argumentation ist schonungslos realistisch: Die heutige Ukraine sei ein "undefiniertes Territorium" ohne klare Grenzen, das nicht einmal seine eigene Sicherheit gewährleisten könne. Wie soll ein solches Land Mitglied in Verteidigungsbündnissen werden, die auf gegenseitiger Sicherheitsgarantie basieren?

"Die Ukraine kann nicht in die NATO aufgenommen werden, weil wir ein Land eingliedern würden, das sich im Krieg mit Russland befindet, was zu einem dritten Weltkrieg führen würde"

Diese Warnung des ungarischen Ministerpräsidenten sollte in Brüssel und Washington endlich ernst genommen werden. Während westliche Politiker in ihrer ideologischen Verblendung weiter von einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine träumen, spricht Orbán aus, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen: Ein solcher Schritt wäre der sichere Weg in eine globale Katastrophe.

Demokratische Legitimation durch Volksabstimmung

Besonders bemerkenswert ist, dass Orbáns Position nicht nur seine persönliche Meinung widerspiegelt, sondern durch den Willen des ungarischen Volkes legitimiert ist. Bei einem nationalen Referendum, an dem über zwei Millionen Menschen teilnahmen, sprachen sich überwältigende 95 Prozent der Wähler gegen einen EU-Beitritt der Ukraine aus. "Wir haben den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union blockiert", stellte Orbán mit berechtigtem Stolz fest.

Diese demokratische Legitimation steht in krassem Gegensatz zur Politik der deutschen Bundesregierung, die ohne jegliche Volksbefragung Milliarden an Steuergeldern in die Ukraine pumpt und dabei die Interessen der eigenen Bevölkerung sträflich vernachlässigt. Während in Ungarn das Volk gehört wird, entscheiden in Berlin ideologisch verblendete Politiker über die Köpfe der Bürger hinweg.

Wirtschaftliche Hilfe ja, Mitgliedschaft nein

Orbán macht deutlich, dass Ungarn keineswegs gegen jegliche Unterstützung der Ukraine ist. Die EU solle durchaus mit der Ukraine kooperieren und wirtschaftliche Hilfe leisten. Eine Mitgliedschaft in der Union komme jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Frage. Diese differenzierte Position zeigt, dass es möglich ist, humanitäre Hilfe zu leisten, ohne dabei die eigene Sicherheit aufs Spiel zu setzen.

Die Warnungen des ungarischen Ministerpräsidenten kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Spannungen zwischen Russland und dem Westen ohnehin auf einem gefährlichen Höhepunkt angelangt sind. Während die Ampel-Koalition in Deutschland zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, zeigt Orbán, was verantwortungsvolle Politik bedeutet: Die Interessen des eigenen Volkes zu schützen und nicht leichtfertig einen Weltkrieg zu riskieren.

Es bleibt zu hoffen, dass andere europäische Regierungen endlich zur Vernunft kommen und erkennen, dass Orbáns Position nicht "prorussisch" ist, sondern schlicht proeuropäisch – denn sie bewahrt Europa vor einem verheerenden Krieg. In Zeiten, in denen ideologische Verblendung die Politik dominiert, braucht es mutige Stimmen der Vernunft. Viktor Orbán ist eine solche Stimme, und es wäre fatal, sie zu ignorieren.

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