
Öffentlich-rechtliche Sexualkunde: RBB verschleudert Millionen für fragwürdige TikTok-Inhalte
Während deutsche Familien unter der Inflation ächzen und sich fragen, wie sie ihre steigenden Rundfunkgebühren noch bezahlen sollen, leistet sich der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) ein besonderes Schmankerl der Verschwendung. Das Jugendformat "Safe Space" erklärt Minderjährigen auf TikTok, wie sie sich aus Haushaltsgegenständen Sexspielzeug basteln können. Die monatlichen Kosten für dieses fragwürdige Format belaufen sich auf satte 23.677 Euro – finanziert durch Zwangsgebühren.
Bastelstunde der besonderen Art
In einem aktuellen Video demonstriert eine junge Frau detailliert, wie aus einer Kerze, einer Socke, Haargummis und einem Make-up-Schwämmchen ein Dildo gebastelt werden könne. Die Anleitung richtet sich explizit an Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren. Man fragt sich unweigerlich: Ist das wirklich der Bildungsauftrag, für den die Bürger zur Kasse gebeten werden?
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit September 2020 hat das Format bereits 1.373.266 Euro verschlungen. Diese Information kam erst durch eine parlamentarische Anfrage des Brandenburger AfD-Landtagsabgeordneten Dennis Hohloch ans Licht. Transparenz sieht anders aus.
Der RBB und seine Prioritäten
Besonders pikant: Das Format läuft nicht einmal unter dem ohnehin schon umstrittenen Jugendangebot "funk", das jährlich mit 50 Millionen Euro gefüttert wird. Nein, der RBB leistet sich diese zusätzliche Ausgabe obendrauf. Während der Sender intern mit Reformen einer drohenden Pleite vorbeugen müsse, werden Millionen für Inhalte verpulvert, die man bestenfalls als fragwürdig bezeichnen kann.
"Wir reden über Sex, Körper und Periode und das ohne Scham", heißt es in der Selbstbeschreibung des Formats.
Schamlos ist in der Tat das richtige Wort – allerdings in einem anderen Kontext als beabsichtigt. Schamlos ist es, wie hier mit Gebührengeldern umgegangen wird. Schamlos ist es, Minderjährige mit derartigen Inhalten zu konfrontieren. Und schamlos ist es, dies auch noch als "Empowerment" zu verkaufen.
Ein Sender im Skandalmodus
Der RBB scheint von einem Fettnäpfchen ins nächste zu stolpern. Erst kürzlich mussten Chefredakteur David Biesinger und Programmdirektorin Katrin Günther nach den falschen Vorwürfen sexueller Belästigung gegen den Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar zurücktreten. Die erfundenen Anschuldigungen einer ehemaligen Grünen-Politikerin kosten den Sender nun eine hohe sechsstellige Summe.
Als wäre das nicht genug, steht im Juli das nächste Debakel an: Die ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger fordert ein monatliches Ruhegeld von 18.300 Euro, während der Sender seinerseits 9 Millionen Euro Schadensersatz von ihr verlangt. Man könnte meinen, der RBB habe sich zum Ziel gesetzt, sämtliche Negativschlagzeilen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf sich zu vereinen.
Zeit für echte Reformen
Die Vorfälle beim RBB sind symptomatisch für ein System, das jeglichen Bezug zur Realität verloren hat. Während hart arbeitende Bürger jeden Euro zweimal umdrehen müssen, gönnt sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk Luxusprojekte, die niemand braucht und die dem gesellschaftlichen Zusammenhalt eher schaden als nutzen.
Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier durchgreift. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht keine kosmetischen Reformen, sondern eine grundlegende Neuausrichtung. Formate wie "Safe Space" gehören ersatzlos gestrichen. Die eingesparten Millionen könnten sinnvoller investiert werden – oder noch besser: den Bürgern in Form reduzierter Gebühren zurückgegeben werden.
Bis dahin bleibt nur die bittere Erkenntnis: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, in denen viele Deutsche sich Gedanken über ihre finanzielle Zukunft machen, erscheint die Investition in physische Werte wie Edelmetalle als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung weitaus vernünftiger als die Finanzierung fragwürdiger TikTok-Videos durch Zwangsgebühren.

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