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25.10.2025
16:13 Uhr

Notfallvorsorge auf Pump: Wenn die Regierung wieder mal in die Trickkiste greift

Die neue Große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, schon werden die ersten Löcher in die ohnehin löchrige Schuldenbremse gebohrt. Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) fordert nun Geld aus der "Bereichsausnahme" für die Schuldenbremse – natürlich für einen guten Zweck, wie könnte es anders sein. Die Notfallvorsorge müsse modernisiert werden, tönt es aus dem Ministerium.

Was sich zunächst vernünftig anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als der nächste Griff in die Staatskasse. Rainer möchte die seit den 60er Jahren bestehenden Notvorräte an 150 geheimen Standorten in Deutschland modernisieren. Statt Getreide, Kondensmilch und Linsen sollen nun Konserven und Fertigprodukte eingelagert werden. Ein "Update" nennt er das – als handle es sich um eine Software, die man mal eben aktualisiert.

Die Angst als politisches Instrument

Besonders perfide: Der Minister rechtfertigt seine Forderung mit regionalen Notständen und verweist auf den Blackout in Teilen Berlins sowie die Flutkatastrophe im Ahrtal. Angst war schon immer ein probates Mittel der Politik, um die Bürger gefügig zu machen. Dabei verschweigt er geflissentlich, dass beide Katastrophen hausgemacht waren – der Blackout durch marode Infrastruktur und die Ahrtal-Katastrophe durch politisches Versagen bei der Warnung der Bevölkerung.

Die wahre Frage lautet doch: Warum wurden die Notvorräte in den vergangenen Jahrzehnten nicht kontinuierlich modernisiert? Wo waren all die Politiker, die jetzt plötzlich die Dringlichkeit entdecken? Stattdessen wurde das Geld für Gender-Gaga, Klimahysterie und die Alimentierung von Millionen Migranten verpulvert.

Die Schuldenbremse als Witz des Jahrhunderts

Friedrich Merz hatte noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Kaum sitzt er im Kanzleramt, wird die Schuldenbremse zur Interpretationssache degradiert. Die "grundgesetzliche Bereichsausnahme" – ein Schlupfloch so groß wie ein Scheunentor. Erst waren es 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, jetzt soll auch noch die Lebensmittelvorsorge über Schulden finanziert werden.

Dabei wäre die Lösung so einfach: Statt immer neue Schulden aufzunehmen, könnte man die Verschwendung in anderen Bereichen beenden. Allein die Kosten für die unkontrollierte Migration würden ausreichen, um die Notvorräte zehnmal zu modernisieren. Aber das würde ja bedeuten, dass man Prioritäten setzen müsste – und das kann die Politik offenbar nicht mehr.

Was wirklich dahintersteckt

Die plötzliche Sorge um die Notfallvorsorge kommt nicht von ungefähr. Die geopolitische Lage spitzt sich zu, der Ukraine-Krieg dauert an, im Nahen Osten eskaliert die Situation zwischen Israel und dem Iran. Die Regierung weiß mehr, als sie zugibt. Statt die Bürger jedoch ehrlich zu informieren und zur Eigenvorsorge aufzurufen, wird wieder einmal der Staat als Retter inszeniert.

"Wir brauchen ein zusätzliches Sicherheitsnetz", sagt Rainer. Was er verschweigt: Das beste Sicherheitsnetz wäre eine vernünftige Politik, die Konflikte vermeidet statt sie zu schüren.

Die Bürger täten gut daran, sich nicht auf staatliche Vorsorge zu verlassen. Wer sich die Geschichte anschaut, weiß: Im Ernstfall ist der Staat meist der Erste, der versagt. Eigenvorsorge ist das Gebot der Stunde – und dazu gehört nicht nur ein gut gefüllter Vorratsschrank, sondern auch die Absicherung des eigenen Vermögens.

Gold und Silber als wahre Notfallvorsorge

Während die Regierung Konservendosen hortet, sollten kluge Bürger ihr Vermögen schützen. Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, die Schuldenorgie wird früher oder später in einer Währungsreform enden. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber sind seit Jahrtausenden die ultimative Krisenvorsorge. Sie überstehen jede Krise, jede Währungsreform, jeden Systemzusammenbruch.

Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten zählt nur, was man in der Hand hat. Keine digitalen Versprechen, keine Papierwerte, sondern echtes, physisches Gold und Silber. Während der Staat Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert, sollten die Bürger ihr eigenes Sicherheitsnetz knüpfen – mit Edelmetallen als solidem Fundament eines ausgewogenen Vermögensportfolios.

Die Botschaft ist klar: Verlasst euch nicht auf den Staat, sorgt selbst vor. Und das gilt nicht nur für Lebensmittel, sondern vor allem für euer Vermögen. Die nächste Krise kommt bestimmt – die Frage ist nur, ob ihr darauf vorbereitet seid.

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