
Norwegischer Migrantenmob zeigt das wahre Gesicht der gescheiterten Integration
Was sich am vergangenen Freitag in Oslo abspielte, könnte kaum symbolträchtiger für den Zustand Westeuropas sein. Eine deutsche Politikerin wollte sich ein Bild von einem Migrantenviertel machen – und wurde von einem wütenden Mob derart bedroht, dass die Polizei sie evakuieren musste. Die Botschaft der selbsternannten neuen Herren könnte deutlicher nicht sein: Hier bestimmen wir, wer sich wo aufhalten darf.
Wenn der Rechtsstaat vor dem Mob kapituliert
Die Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete Lena Kotré hatte sich für Freitag zu einem Rundgang durch das Osloer Stadtviertel Grønland angemeldet. Ein legitimes Vorhaben, sollte man meinen – schließlich ist es das gute Recht jedes Politikers, sich vor Ort ein Bild von gesellschaftlichen Entwicklungen zu machen. Doch was dann geschah, offenbart die hässliche Fratze einer gescheiterten Integrationspolitik.
Etwa 1.000 Gegendemonstranten versammelten sich nach dem Aufruf sogenannter "antirassistischer" Gruppierungen. Die Stimmung war von Anfang an aufgeheizt, die Parolen eindeutig: "Geh zurück nach Deutschland, du Schlampe" und "Hitler ist tot" schallte es der Politikerin entgegen. Ein bizarres Gemisch aus Regenbogen- und Palästina-Flaggen unterstrich die unheilige Allianz zwischen linken Aktivisten und islamischen Hardlinern.
Die Polizei als zahnloser Tiger
Besonders erschreckend ist das Versagen der norwegischen Sicherheitskräfte. Trotz eines massiven Aufgebots von geschätzten 300 Einsatzkräften, inklusive Reiterstaffeln und Zivilbeamten, kapitulierte die Polizei vor dem aggressiven Mob. Die lapidare Begründung: Man könne die Sicherheit der Politikerin nicht gewährleisten. Ein Armutszeugnis für einen angeblichen Rechtsstaat.
Kotré selbst sprach von einer "Kapitulation der Polizei vor möglicherweise gewaltbereiten Demonstranten". Und sie hat recht. Wenn staatliche Organe nicht mehr in der Lage sind, das Grundrecht auf Bewegungsfreiheit zu schützen, nur weil ein wütender Mob dies nicht duldet, dann haben wir es mit Zuständen zu tun, die an Weimarer Verhältnisse erinnern.
Oslo als Spiegelbild deutscher Großstädte
Was sich in Oslo abspielte, ist kein norwegisches Phänomen. Es ist die logische Konsequenz einer jahrzehntelangen Fehlpolitik, die in ganz Westeuropa betrieben wurde. Stadtviertel, in denen die ursprüngliche Bevölkerung zur Minderheit geworden ist. No-Go-Areas, in die sich selbst die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke traut. Parallelgesellschaften, in denen eigene Gesetze gelten.
Die norwegische Hauptstadt hat mittlerweile Stadtteile mit einem Migrantenanteil von über 50 Prozent. Grønland wird euphemistisch als "Multikulti-Viertel" bezeichnet – in Wahrheit handelt es sich um eine Enklave, in der westliche Werte und Normen längst keine Gültigkeit mehr haben. Die aggressiven Reaktionen auf Kotrés Besuch zeigen überdeutlich: Integration ist hier gescheitert, stattdessen haben sich Eroberer-Mentalitäten etabliert.
Die unheilige Allianz der Realitätsverweigerer
Besonders grotesk ist die Zusammensetzung des Mobs, der gegen Kotré mobilisierte. Da marschierten Regenbogenfahnen-Schwenker Seite an Seite mit Anhängern einer Religion, die Homosexualität mit dem Tod bestraft. Eine kognitive Dissonanz, die nur linke Ideologen fertigbringen. Sie merken nicht einmal, dass sie ihre eigenen Henker hofieren.
Die Osloer Bürgermeisterin, eine Vertreterin der konservativen Høyre-Partei, zeigte sich "verletzt" über den Besuch der deutschen Politikerin. Sie sprach davon, dass "Kräfte von außen" kämen, um "Rassismus, Hass und Polarisierung zu verbreiten". Eine bemerkenswerte Verdrehung der Tatsachen: Nicht diejenige, die sich friedlich informieren wollte, verbreitete Hass – sondern der gewalttätige Mob, der sie bedrohte.
Die Remigration als einzige Lösung
Der Vorfall in Oslo zeigt einmal mehr: Die Zeit der Schönrederei muss vorbei sein. Wenn sich Menschen, die als Gäste in unsere Länder kamen, wie Eroberer aufführen und glauben, bestimmen zu können, wer sich wo aufhalten darf, dann ist die rote Linie längst überschritten. Kotrés Forderung nach konsequenter Remigration ist keine radikale Spinnerei, sondern die logische Konsequenz aus dem Scheitern der Multikulti-Ideologie.
Die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz hat zwar vollmundig Veränderungen versprochen, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim alten Kurs. Das 500-Milliarden-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen, während die eigentlichen Probleme – die ausufernde Kriminalität durch Migranten, die täglichen Messerattacken, die Bildung von Parallelgesellschaften – weiter ignoriert werden.
Der Wind dreht sich – aber zu langsam
Immerhin: Die Tatsache, dass über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament mittlerweile von rechtskonservativen Parteien besetzt werden, zeigt einen Stimmungswandel. Die Völker Europas haben genug von der Zerstörung ihrer Heimat durch unkontrollierte Massenmigration. Doch die etablierten Parteien klammern sich an ihre Macht und ihre ideologischen Dogmen.
Was in Oslo geschah, ist ein Weckruf. Wenn wir nicht bald handeln, werden solche Szenen zur Normalität. Dann werden nicht nur einzelne Politiker aus bestimmten Vierteln verjagt, sondern die einheimische Bevölkerung insgesamt. Die Zeit des Wegschauens und Verharmlosens muss endlich vorbei sein. Europa braucht eine konsequente Kehrtwende in der Migrationspolitik – bevor es zu spät ist.
"Es wurde ein großer Aufriss darum gemacht", kritisierte Kotré das Vorgehen der Polizei. Eine treffende Analyse: Statt die Rechte einer demokratisch gewählten Politikerin zu schützen, kuscht der Staat vor dem Mob. Ein Armutszeugnis für die angeblich so toleranten und weltoffenen skandinavischen Gesellschaften.
Der Vorfall in Oslo ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand Westeuropas. Überall dort, wo der politische Islam Fuß gefasst hat, werden demokratische Grundrechte mit Füßen getreten. Es ist höchste Zeit, dass wir uns unsere Länder zurückholen – bevor es endgültig zu spät ist.
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