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17.04.2025
12:57 Uhr

Nordkorea liefert 100% der russischen Artilleriemunition für Ukraine-Krieg

Eine brisante Enthüllung erschüttert die geopolitische Landschaft: Russlands Militär soll mittlerweile vollständig von nordkoreanischer Artilleriemunition an der ukrainischen Front abhängig sein. Diese durchaus beunruhigende Entwicklung wirft ein grelles Licht auf die sich vertiefenden Beziehungen zwischen Moskau und Pjöngjang.

Massive Lieferungen über See nachgewiesen

Zwischen September 2023 und März 2025 sollen nicht weniger als 64 Fahrten russischer Schiffe dokumentiert worden sein, die knapp 16.000 Container von Nordkorea zu russischen Häfen transportierten. Nach Einschätzungen des britischen Open Source Centers (OSC) enthielten diese Lieferungen zwischen 4 und 6 Millionen Artilleriegranaten. Diese Zahlen sind geradezu erschreckend und zeigen deutlich, wie eng die militärische Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten mittlerweile ist.

Moskaus fragwürdige Bündnispolitik

Während der Kreml zunächst jegliche Waffenlieferungen aus Nordkorea vehement abstritt, wurde in den vergangenen Monaten immer offensichtlicher, wie sehr Russland auf die Unterstützung des kommunistischen Regimes setzt. Besonders alarmierend: Neben Munition soll Nordkorea auch etwa 10.000 Soldaten zur Unterstützung russischer Truppen entsandt haben.

Dramatisches Ungleichgewicht an der Front

Die massiven Munitionslieferungen aus Nordkorea ermöglichen es den russischen Streitkräften, eine etwa zehnfach höhere Feuerrate als die ukrainischen Verteidiger aufrechtzuerhalten. Dies trotz der milliardenschweren westlichen Waffenhilfe für Kiew - ein Umstand, der die dramatische Situation an der Front verdeutlicht.

Fragwürdiger Handel mit weitreichenden Folgen

Im Gegenzug für die Munitionslieferungen soll Russland Nordkorea mit Öl, Satellitentechnologie sowie Know-how zur Verbesserung von Panzern und Flugzeugen versorgen. Die Nutzung der nordkoreanischen Zwangsarbeiter für die Waffenproduktion wirft dabei erhebliche ethische Fragen auf, die von der internationalen Gemeinschaft nicht ignoriert werden dürfen.

Qualität versus Quantität

Kritiker bemängeln zwar die mindere Qualität der nordkoreanischen Munition im Vergleich zu westlichen Produkten. Doch die schiere Menge von geschätzten 5 Millionen Granaten stellt ein gewaltiges Arsenal dar, das durchaus ausreicht, um großangelegte Bodenoffensiven zu unterstützen. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, die westliche Unterstützung für die Ukraine aufrechtzuerhalten und zu verstärken.

Diese Entwicklungen verdeutlichen einmal mehr das Versagen der westlichen Sanktionspolitik und werfen ernste Fragen über die Effektivität internationaler Kontrollmechanismen auf. Während sich die Ampel-Regierung in Deutschland lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigt, formiert sich im Osten eine bedrohliche Allianz, die den Weltfrieden ernsthaft gefährden könnte.

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